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Die ältere Genesis. [The text of the Junius Manuscript of Caedmon's ...

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92 Anmerkungen V. 1 1 7— 261<br />

.<br />

thä middungeard<br />

eci dryctin eefter tiadss<br />

moncynna'S uard,<br />

9 flrum foldu frea alhnectig.<br />

117 f. gärsecg ist Acc, synnihte Nom., vgl. Cosijn, Beitr. 19, 445. —<br />

132. Zu fordbxro vgl. Cosijn aaO., der auf V. 122 und ahd. framhäri<br />

venveist. — 136. Zu scmf vgl Klaeber, E. St. 42, 326. — 144 ff. Heinze<br />

verweist (Dissert. S. 6 ff.) auf Bedas Kommentar zur Stelle: In medio<br />

ergo aqiiarum firniattim esse constat sidereum caehini, neque aliquid<br />

prohibet, ut etiam de aquis factum esse credatuv: qui enim cristallini<br />

lapidis quanta firmitas, qiiae sit perspicuitas ac puritas novimus,<br />

quem de aquarum concretione certum est esse procreatuni: quid<br />

obstat credi, quod idem dispositor natiirarum in firmamento caeli<br />

substantiam solidarit aquarum? — 148. Zu roderas vgl. V. 98. —<br />

164 f. Wenn man ieteowde nicht intrans. oder reflexiv, sondern mit<br />

Grein trans. faßt (als Part. prät. in Appos. zu stöwe), so muß man<br />

den Doppelpunkt hinter hyrde tilgen. 167. <strong>Die</strong> Umstellung aus<br />

metr. Gründen, da es onrilitne heißt! — 171. Über neorxnauwnff<br />

vgl. Ritter, Angl. 34, 528 und Klaeber, <strong>The</strong> Later Gen. p. 58. <strong>Die</strong><br />

gleichen Verse 208 u. 272. — 177. Zu älSodode vgl. Sievers,<br />

Beitr. 11, 349 (zu V. 40). — 183. Cosijn aaO. bezieht tver tmtt\<br />

auf sä?- ne wiste 179 und faßt ne. pser xnig bis bän als Paren<strong>the</strong>se;<br />

<strong>of</strong> päm gehört zu bän. Sievers in der Anm. denkt an<br />

icere unwundtim als Variation zu him V. 181. Oder besteht<br />

zwischen V. 182 u. 183 eine Lücke?<br />

200. Cosijn aaO. 446 bessert hlieste in hlsestes. — 202. Ebenso<br />

V. 899. — 203 ff. Cos. ib. 445 f. konstruiert: ond lif. = fearheacna<br />

cynn, da de land tredad (ond) da de flöd ivecced geond hronräde,<br />

hyrad ine. Zu weccan vergleicht er nl. vertvekken u. nhd. erwecken,<br />

ferner swd (äjweccan Mark. 12, 19 und Isedad Gen. 681; ib. S. 526'<br />

aber bessert er es in loecgad. — 208. Vgl. V. 272; zur Sache:<br />

Heinze S. 12 f. — 210 f. Lies leohte = Uahte, Prt. von leccan (vgl.<br />

leoJit 1307 u. Jovy S. 21) und streiche das Komma nach land, da<br />

lago Subjekt ist! — 215 f. Zu fordr. vgl. Sievers, Beitr. 19, 446 ^•<br />

dazu gehört heora. — 220. wa^ter gehört zu änum 219, sende ist<br />

Plur. des Prt. Part, und gehört zu w^ron 218.' — 221. Cosijn<br />

S. 446 will ßa^ne lesen, aber der zweisilb. Auftakt ist bedenklich.<br />

Gehört /«MC vielleicht hinter hätad oder vor se foldan V. 222? —<br />

227. da sei. geht auf gold ond gymcynn. Ähnl. Quellenangaben in<br />

V. 352, 504, 556, 622, 1014, 1107, 1344, 1444, 1628, 1868, 1926,<br />

1949, 1997, vgl. Heinze, Diss. S. 31 f. — 228. seo, sc. ea, vgl. V. 232.<br />

— 232. Das Orig. hatte natürlich biligid. — 246. weard ist Acc. =<br />

Adam, vgl. 198 f. — 252. Ich lese min als Gen. von ic. Vielleicht<br />

ist aber einfach sceame für mlne zu setzen? Klaeber, JEGPh. XII,<br />

287 verwandelt sceaden in sceande. — 258. Vgl. gefean ealle 57. —<br />

259 f. Im Orig. stand natürlich tvrlhis und gisihis. — 261. ceare

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