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Die ältere Genesis. [The text of the Junius Manuscript of Caedmon's ...

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94 Anmerkungen V. 481— 799.<br />

vgl. Jewish Encyclopedia s. Lantech und Hönncher aaO. S. 58 f.<br />

—<br />

481. Vgl. wiste he g^arive V. 2011. Sievers, Beitr. 10, 512 denkt an nü<br />

oder ßeah. — 494. Vgl. Graz S. 71. — 505. Sahtahund, sc. wintra,<br />

ist Acc. der Zeit. — 508. Vgl. ordfnima Beow. 263, Dan. 152, Sat.<br />

21, Andr. 683. — 519 f. d. h. 'er starb.' — 528. siedher. erklärt<br />

Moore, Mod. Lang. Rev. 6, 199 ff. aus der Legende, wonach Seth<br />

Samenkörner vom Baume der Erkenntnis aus dem Paradiese holte.<br />

Vgl. auch Angl. 1, 317, V. 614ff. — 545. Vgl. Shipley p. 102. 555. meotvle tö überfüllt den Vers. — 574. eahtahund, sc. tcintra. —<br />

577. <strong>Die</strong> Änderung metri causa, vgl. Andr. 506. — 581. Vgl. Cosijn<br />

S. 448. — 595 f. d. h. in seinem Körper.<br />

600. <strong>Die</strong> Umstellung metri causa, vgl. V. 509, 548, 569, 576,<br />

615. — 632. Daß die filiae hominum Nachkommen Kains gewesen,<br />

war eine verbreitete Ansicht, vgl. Hönncher S. 61, der Beda zitiert;<br />

homines dicit ]yrogenie7n Cain -ßUos vero dei, eos qui de x>i'osapia<br />

Seth generati. — 639. cneorisn verteidigt C-osijn S. 448, weil<br />

es auch in den Blickl. Hom. vorkomme. — 647 f. Vgl. Cosijn ib.<br />

Grein faßt tvriece als Intr., Cosijn schlägt häsnedon statt hlseg. vor.<br />

— 651. Nach alter Tradition stammen Riesen und Ungeheuer von<br />

Kain ab, nach Beda sind die Riesen Kinder der Nachkommen Seths<br />

und Kains, vgl. Hönncher aaO. — 653. Zu sigoro vgl. Sievers,<br />

Ags. Gr. § 237, Anm. 4. — 668. Betone Noe, Graz S. 71 will umstellen.<br />

— 681. Ixdan ist hier = fordl. 'hervorbringen', vgl. Cosijn<br />

S. 446, Z. 7; statt felad 1. fedad. — 689. Zu scylfan vgl. Cosijn ib.<br />

448. — 692. Ist geuujrp = geweorp nach And. 306 zu lesen? —<br />

696. Erg. wesan. — 699. yph<strong>of</strong> nach El. 252.<br />

700 ff. Vgl. 736; zu Noe: Sievers, Beitr. 19, 448 f. Anm. —<br />

708 f. Der Dichter scheint an Zement zu denken. — 720. Metri<br />

causa umgestellt! — 726 f. läfe ist Dat., lagoslda davon abhängiger<br />

Genitiv, reorde Obj. zu ryman. — 733. eordan gehört zu andwHtan<br />

V. 731. — 735. Zu stxlan 'rächen' vgl. Kock, Angl. 27, 229 ff.<br />

—<br />

738. "Wenn sfigan richtig ist, muß man mit <strong>Die</strong>trich und Grein<br />

streamracu lesen, vgl. aber V. 758. — 757. Vgl. in nmgda gehwäm<br />

Beow. 25. — 761. Cosijn vergleicht tviht unhselo Beow. 1^0. — 777.<br />

Lies fwre, Dat. von fser, vgl. Cosijn S. 449. — 779. Zu hrlnan =<br />

derian vergleicht er Beow. 1515; hie geht auf die Archen bewohner.<br />

Oder ist hü zu lesen? — 782. elna gehört zu flftena V. 780. —<br />

783. Thorpe S. 84 übersetzt: 'from which [fate] at last was nought<br />

exempt'. Grein faßt nän als 'nihil', gedäl als 'Tod'. Ich verstehe<br />

den Vers nicht. — 784. he<strong>of</strong> ist nordhumbr. = heaf, vgl. Sievers,<br />

Beitr. 19, 449 1. —<br />

787. hine bezieht sich auf egorhere 785. — 788.<br />

Cosijn, Beitr. 20, 98 will ä edniowne lesen. — 789 Zum Plur.<br />

streamum vgl. Grimm S. 101. — 790. gemunde god ist aulfallend,<br />

da god alliterieren sollte, vgl. aber V. 518, 1732 u. 2190 sowie<br />

Rats. 25, 2 u. 52, 5. — 799. Vgl. rodorbeorht Dan. 369.

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