Die ältere Genesis. [The text of the Junius Manuscript of Caedmon's ...
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Anmerkungen V. 271—478. 93<br />
ist Instr. — 271. Ich ergänze wa^s und fasse dugepa etc. als Gen.<br />
part., vgl. Shipley p. 94. — 273. Das Metrum verlangt anglisches<br />
gltsende (dreisilbig)! — 275. Oder 1. mit Sievers: 07i teonan me?<br />
Vgl. 268. — 282. Ist fäh hier u. 287 'bunt' oder 'feindlich'? Vgl.<br />
Heinze S. 31 f. Klaeber aaO. 253 entscheidet sieh für 'bunt' mit Verweisung<br />
auf Hei. 1877: thc gelouua wurm, nädra thiu feha. —<br />
283. r^s steht für rxswe und bedeutet so viel wie feondes rxd nach<br />
Cos. aaO. 447. — 288. Zur Besserung vgl. wrsec-sid; w'ide ist wohl<br />
durch das folg. wtdeferJid entstanden. — 289. Über teerig vgl.<br />
Sievers, Idg. Forsch. 26, 225 f. —<br />
291. Hinler fedeleas gehört ein<br />
Komma. — 295. Lies hatad st. hätad. — 297. tüddor ist vielleicht<br />
ein alter kons. Dat. (vgl. Sievers, Ags. Gr. § 289) wie V. 997 u. tüdder<br />
Runenlied 18.<br />
317. Grein schreibt sivätig-hleor und zieht ivegan 'zusammentragen'<br />
zu andlifne als Obj. Ich folge Klaeber, der asynd. Parataxe<br />
annimmt. — 319 f. Vgl. Beow. 2269 f.: od dset deades wyhn Jirän<br />
set heortan. — 327 u. 333. lif steht hier konkret wie in munuc-,<br />
mynster-, cot-llf (Klaeber). — 335 ff. Vgl. Heinze S. 28, der auf Beda<br />
zur Stelle verweist: Merito quaerüur, in qua»i, uiilitatem homo<br />
dominatunt in 2^^sces et volucres et animantia terrae cnncta percejierit,<br />
vel quos ad usus quaeve solatia sint haec creata homini, si<br />
nunquam peccaret: cui, sicut sequentia scripturae huius declarant,<br />
non haec ad escant, sed herbae solum et arhorum sunt fructus in<br />
prima conditione concessi: nisi forte dicendum est, quia peccaturum<br />
praesciehat deus hominem et mortalein peccando futurum, quem<br />
immortalem ipse creavit, ideoque ea Uli solatia primordialiter<br />
instituit, quibus suam fragilitateni mortalis posset tuet'i,<br />
vel alimentum videlicet ex his, vel indumentum. — 339. d. h. den<br />
Himmel, vgl. V. 153. — 349 b. Vgl. 2154 u. 2257. — 355. eines (dazu<br />
Jus) tilode verteidigt Gosijn aaO. 447 mit Gen. 4, 12: pü tilast pln<br />
on eordan. — 363. Vgl. Gosijn ib. — 382. gefremeden: Opt. nach<br />
forma, vgl. ealra hearna betst, pe xfre geboren tvurde Wulfst.<br />
14, 15. — 386. Eigentlich müßte Cain als erstes Nomen alliterieren I<br />
Vgl. lat. ubi terrarum und Shipley p. 95.<br />
400. Für tihd verlangt die Metrik die <strong>ältere</strong> Form tlhid. —<br />
4ü5. Vgl. V. 255 u, 1571. — 436. geardum hat singul. Bedeutung,<br />
vgl. Grimm, Beitr. S. 60ff. 438. Enos: Verwechslung mit dem<br />
Sohne Seths, vgl. V. 516 f. — 439. Vgl. 514 u. 621. — 446. Järed:<br />
Verwechslung mit dem Sohne Malalehels, vgl. V. 557. — 449. Malulehel:<br />
Verwechslung mit dem Sohne Gainans, vgl. V. 543; s.<br />
Hönncher, Angl. S, 60. — 453. bearn = bearne wegen des folg. ee.<br />
Aniif^rs Gosijn S. 447 f. Hinter bearne gehört ein Komma! — 454.<br />
aldorgedäl ist Obj. — 4(il. Betone Jabäl. — 467. Zu smip-crieftga<br />
vgl. Gosijn S. 447. — 4781!". mlne gehört zu lionda.<br />
Zur traditionellen<br />
Erklärung der Stelle, die sich schon bei jüd. Kommentatoren findet,