Die ältere Genesis. [The text of the Junius Manuscript of Caedmon's ...
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Anmerkungen V. 1881—2199. 99<br />
— 1881. Zu styrde vgl. Cosijn ib. — 1890. Cosijn will imcit für<br />
unc hit setzen.<br />
1901. Setze Doppelpunkt nach c?/(frt(f, Ausrufzeichen nachwe.<br />
1903. Das Metrum verlangt liea (zweisilbig) btirh, nicht heabiirh, wie<br />
Grein schreibt. — 1906. Der Schreiber hat wohl an sigor "^Sieg' gedacht.<br />
— 1917 u. 1924. Siegor ist wohl hyperws. für vermeintlich anglisches<br />
Segor der Vorlage. — 1924. his gehört zu hryd mid b. — 1927. Der<br />
Plur. von he<strong>of</strong>on ist in der ae. Poesie häufig, vgl. Grimm, Beitr.<br />
S. 95 ff. — 1929. aer-dagum: Komposita mit dieg im Plur. sind in<br />
der ae. Poesie sehr beliebt, vgl. Grimm, Diss. S. 167 f. u. V. 293,<br />
455, 584, 1041, 1744. — 1935. burgum: Einheitspl. wie V. 1948,<br />
vgl. Grimm, Beitr. S. 48 ff. — 1938. bryne u. brögan sind Instr. —<br />
1942. steapes ond geapes: Binnenreim, vgl. zu V. 899. — 1943.<br />
Gebessert nach Beow. 3145. — 1951 ff. Vgl. Sap. X, 7: constat ....<br />
et incredibilis animae memoria stans figmentum salis.<br />
Auch Josephus,<br />
Antiq. I, 11, 4, sowie Clemens Rom. 1. Gor. XI, Irenaeus adv. haer.<br />
IV, 31, 3 u. 33,9 und Gyrillus von Jerus. Catech. XIX, 8 bezeugen,<br />
daß die Salzsäule noch stehe. — 1980. Vgl. V. 842.<br />
2000. Schubert S. 41 ergänzt folces unrim. — 2016. Äbrames<br />
ist phonet. Schreibung. — 2024. a^t 'von'. — 2027. Vgl. V. 2113.—<br />
2030. Vgl. Cosijn S. 455f. sowie V. 2087. — 2033. Grein ergänzt<br />
sylfum. — 2053. gespr. nach Vaters Lehren V. 25. — 2060. toille<br />
ist Opt. statt Imp. — 2075. unfr. gehört zu leanast und pancast.<br />
— 2076. Gebessert nach V. 1520. — 2079. Vgl. Cosijn S. 456. —<br />
2080. on lade wie Beow. 1987. Ap. 92, Andr. 276. Vgl. dazu Schubert<br />
S. 27; Sievers, Beitr. 10, 458; Cosijn ib. 19, 456. — 2081. Zu hyrd<br />
= got. haürd-s, aisl. hurd, ahd. hurt vgl. Kluge, Kuhns Zeitschr.<br />
26, 100. — 2082. Vgl. V. 1132. — 2091. earda hat sing. Bedeutung,<br />
vgl. Grimm, Beitr. S. 64 ff. — 2092. Vgl. Grein, Sprachschatz s.<br />
tvealand. Statt ivunm 1. wunian. — 2095. -byrde ist Plur.<br />
2100. Über Sarräi vgl. Sievers, Beitr. 19, 456 Anm. —<br />
2106. Zu peos vgl. Cosijn ib. — 2117. hwltan seolfre ist Instr. —<br />
2118. bete, sc. ic. — 2126. Konstr. penden her (on eordan) Ufde;<br />
vgl. Cosijn S. 457. — 2133. -weardas ist Gen. Sgl. (vgl. zu V. 1803),<br />
abhängig von monrlm, bearntcm ist Instr. Vgl. Cosijn aaO. — 2153.<br />
Vgl. Cosijn ib. — 2155. pies pe: 'nachdem'. — 2157. cynde ist hier<br />
metrisch unmöglich und wohl für cyn verschrieben. — 2162. Über<br />
dcegiviUan vgl. Cosijn aaO. — 2179. Zu freom. = from vgl. Klaeber,<br />
Angl. 25, 271 unten. — 2180. ceariim steht hier für den Gen., vgl.<br />
Cosijn aaO. — 2190. dräf alliteriert hier statt tvlcum, vgl. zu<br />
V. 790. Sind vielleicht die beiden Halbverse umzustellen? —<br />
2192 ff. sind die Worte Abimelechs. — 2194. Zu snytru (Gen.) vgl.<br />
Cosijn ib. — 2195. Erg. nach V. 2302 a. — 2199. Nach Shipley<br />
S. 121 f. hängen fordwegas und ivillan von scilfed ab, während<br />
Grein im Sprachschatz (cf. fordtveg) besser on vor fordw. ergänzt.<br />
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