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GAP-JOURNAL 2012/13 - AFA

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cruitinginstrumente wie Stellenanzeigen oder Kampagnen können imWeb 2.0 online<br />

geschaltet und dank viralerEffekte einerbreiten Masse zugänglich gemacht werden.<br />

Im Rahmen der von der Monster Worldwide Austria GmbH jährlich durchgeführten<br />

Umfrage gaben bereits 70,6% der befragten österreichischen Unternehmen an, dass<br />

Neueintritte auf Internet-Jobanzeigen zurückzuführen sind. Darüber hinaus gehen bereits<br />

mehr als die Hälfte der Bewerbungen (51,9%) via E-Mail ein und 31,5% basieren<br />

auf Online-Formulareingaben. Jene Unternehmen, die dem Social Media Trend positiv<br />

gegenüber stehen (42,1%), profitieren bereits von den Vorteilen der enormen Reichweite,<br />

Aktualität und geringen Kosten –zweifelsohne ein entscheidender Wettbewerbsvorteil<br />

inZeiten sinkender Recruitingbudgets (monster.at <strong>2012</strong>: 28)<br />

Abb. 1:<br />

Recruiting-Trends in Österreich <strong>2012</strong><br />

Quelle: monster.at. <strong>2012</strong>: Recruiting Trends <strong>2012</strong> Österreich.<br />

Grundlagen sozialerNetzwerke<br />

Der Begriff Web 2.0 wurde durch einen Artikel von Tim O’Reilly Ende September<br />

2005 zunehmen populär. Generell kann von einer Veränderung des Internets und dessen<br />

Nutzungsmöglichkeiten gesprochen werden, „bei der nicht mehr die reine Verbreitung

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