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RS1_Machbarkeitsstudie_web

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Nutzen-Kosten-Analyse 08<br />

03<br />

detaillierteste Datenbasis für die Verkehrsströme in und von und nach<br />

Nordrhein-Westfalen dar. Dies gilt auch bei regionaler Betrachtung. Es werden<br />

rd. 4600 Verkehrszellen in NRW unterschieden, für die Strukturdaten<br />

vorliegen in Bezug auf Einwohner, Beschäftigte, Studienplätze, Schüler. Das<br />

Basisjahr der Daten ist 1998, das Prognosejahr 2015. Wird der Radschnellweg<br />

Ruhr in eine Karte eingezeichnet und die Zonierung der IGVP-NRW hinterlegt,<br />

so wird die Feinheit der Daten deutlich (siehe Abbildung unten).<br />

Zwischen allen Verkehrszellen liegen Verkehrsströme vor für die Verkehrsträger<br />

Straße und Schiene, d.h. auch der Öffentliche Personennahverkehr ist<br />

als Matrix von Strömen vorhanden. Im Personenverkehr wird unterschieden<br />

nach den Fahrzwecken:<br />

• Beruf, Geschäft<br />

• Ausbildung<br />

• Versorgung<br />

• private Erledigung<br />

D.h., die wichtigen Charakteristika der Personenverkehrsmobilität lassen<br />

sich unterscheiden. Zudem sind bei der Erstellung der Verkehrsströme<br />

Aufkommensschwerpunkte wie Universitätsstandorte und Gewerbegebiete berücksichtigt<br />

worden und es hat ein Abgleich mit Pendlerdaten stattgefunden.<br />

Diese Strukturen sind gleichermaßen wichtig für die Struktur der Radverkehre<br />

Eine Detailmatrix zum Radverkehr liegt aus der IGVP-NRW nicht vor.<br />

Zonierung Ruhrgebiet<br />

<strong>Machbarkeitsstudie</strong> <strong>RS1</strong> - Radschnellweg Ruhr<br />

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