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12.30 Uhr Gemeinsames Mittagessen in den Gaststätten Grauhof-Brunnen, Am Grauhof-<br />

Brunnen, 3380 Goslar 1<br />

13.45 Uhr Besichtigung des Lehrstollens des Erzbergwerkes Rammeisberg in Gruppen von<br />

25 bis 30 Personen. Dauer: jeweils ca. 45 Minuten (festes Schuhwerk empfehlenswert).<br />

Für die wartenden Gruppen besteht die Möglichkeit zu einem Spaziergang am<br />

Herzberger Teich oder bei entsprechenden Temperaturen zu einem Bad im<br />

Herzberger Teich (die Talsperre liegt unmittelbar neben dem Eingang zum<br />

Stollen).<br />

Anschließend Wanderung auf den Rammeisberg zur Waldgaststätte „Maltermeister<br />

Turm" zum Kaffeetrinken. Der Aufstieg erfordert etwa eine halbe<br />

Stunde Zeit. Eine Fahrstraße zum Maltermeisterturm ist aber auch vorhanden.<br />

Nach dem Kaffeetrinken Wanderung (ca. eine halbe Stunde bergab) entlang des<br />

Waldrandes/Geologie-Pfades bis zum Berufsförderungswerk.<br />

Rückfahrt zum Hotel „Berliner Bär".<br />

19.30 Uhr Gemeinsames Abendessen im Hotel-Restaurant „Klause", Hoher Weg 3, Goslar.<br />

Sonnabend, 2. September 1978<br />

9.00 bis 9.30 Uhr Empfang durch die Stadt Goslar im Rathaus. Anschließend Fahrt in den Oberharz<br />

(die Route richtet sich etwas nach dem Wetter): Granetalsperre, Innerstetalsperre,<br />

Lautenthal, Wildemann, Clausthal-Zellerfeld, Dammgraben - Dammhaus<br />

(Harz-Hochstraße), Andreasberg, evtl. Odertalsperre, Torfhaus, Altenau,<br />

Okertalsperre, dort<br />

ca. 12.30 Uhr Mittagessen (Hotel „Das Tanneck", Wiesenbergstraße 17, 3396 Schulenberg).<br />

Rückkehr am Nachmittag.<br />

Am Abend Besuch des Altstadtfestes, Gelegenheit zum Abendessen nach eigener<br />

Wahl.<br />

Sonntag, 3. September 1978<br />

9.30 Uhr Mönchehaus: Einführung in die Stadtgeschichte (Städtischer Archivdirektor<br />

Dr. W. Hillebrand) und Vorführung eines Goslar-Films.<br />

10.00 bis 12.00 Uhr Stadtführung in Gruppen von ca. 30 Personen.<br />

12.30 Uhr Gemeinsames Mittagessen im 475jährigen Hotel Kaiser Worth, Markt 3, Goslar.<br />

Anschließend Abfahrt nach Berlin.<br />

Für eine Kaffeepause wird noch eine geeignete Gaststätte gesucht,<br />

ca. 21.00 Uhr Ankunft in Berlin.<br />

Änderungen vorbehalten.<br />

In Goslar sind genügend Einzelzimmer und Doppelzimmer zum Endpreis von 30 DM bzw. 24 DM je<br />

Bett reserviert worden, sämtlich im Hotel „Berliner Bär", Krugwiese, 3380 Goslar. Alle Zimmer sind<br />

mit Bad und WC ausgestattet. Die Benutzung des Schwimmbades ist kostenlos. Für die Sauna wird<br />

ein Kostenbeitrag von 6 DM pro Person erhoben.<br />

Alle Mitglieder, die sich auf die Vorankündigung im letzten Heft der „Mitteilungen" gemeldet haben,<br />

erhalten unaufgefordert ein Rundschreiben mit verbindlichem Anmeldeschein. Alle weiteren Interessenten<br />

werden gebeten, sich formlos bis zum 22. Juli bei Dr. Hans G. Schuitze-Berndt, Seestraße 13,<br />

1000 Berlin 65, anzumelden. Gesonderte briefliche Einladungen ergehen nicht!<br />

Für die Studienfahrt wird ein Teilnehmerhonorar von 43,50 DM je Person erbeten, das die Omnibusfahrt,<br />

den Ausflug in den Oberharz sowie alle Führungen und Eintrittsgelder einschließt. Gegebenenfalls<br />

kann dieser Teilnehmerbeitrag bei Schulkindern ermäßigt werden.<br />

Wo aus Gründen der rascheren Abwicklung ein gemeinsames Mittagessen bzw. Kaffeegedeck vereinbart<br />

worden ist, entstehen die folgenden Kosten: Grauhof-Brunnen (wird noch mitgeteilt); Waldgaststätte<br />

„Maltermeister Turm": Kaffeegedeck (Kännchen, ein Stück Torte/Kuchen) 5,50 DM;<br />

Hotel-Restaurant „Klause": kalte Platte (reichlich) 9 DM; Hotel „Das Tanneck" (auf Wunsch des<br />

Hauses ä Ia carte); Hotel Kaiser Worth: Harzer Fleischspieß auf Würfelkartoffeln mit sautiertem, gemischtem<br />

Gemüse, Speck und Zwiebelwürfeln 15,70 DM. H. C. Schuitze-Berndt<br />

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