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6<br />

Penck, Albrecht, 1928: Hundert Jahre Gesellschaft für Erdkunde. Z. Ges. Erdkde. Bln. 1928.<br />

S. 162-169.<br />

' Quelle, Otto, 1953: 125 Jahre Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin, 1828-1953. Berlin.<br />

8<br />

Lenz, Karl, 1978: 150 Jahre Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin. DIE ERDE. 109 (1978).<br />

S. 15-35.<br />

9<br />

Bloch, Peter, 1967: Aus der Geschichte der Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin. Vortrag, gehalten<br />

am 19. April 1967 anläßlich der Einweihung des neuen Hauses Berlin-Steglitz, Arno-Holz-Straße<br />

Nr. 14 (Berlin). Maschinenschriftl. vervielfältigt.<br />

10<br />

Leonhardy, Hans & Wolfgang Scharfe, 1966: Periodica. Verzeichnis der Zeitschriften und periodischen<br />

Veröffentlichungen in der Bibliothek der Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin (Stand<br />

1. Oktober 1965). DIE ERDE. 97 (1966). S. I - XXXVI.<br />

11<br />

Leonhardy, Hans, 1969: Die Veröffentlichungen der Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin. DIE<br />

ERDE. 100(1969). S. 118-123.<br />

12<br />

Bloch, wie Anm. 9.<br />

13<br />

Woldt, A., 1878: Die Gesellschaft für Erdkunde in Berlin. Zu deren Jubiläum am 30. April und<br />

1. Mai. Gartenlaube. 1878. S. 295-297.<br />

Ferner:<br />

Verzeichnis der Mitglieder der Gesellschaft für Erdkunde am 3. Januar 1874. Verh. Ges. Erdkde.<br />

Bln. 1 (1875), zweite Folge. S. 1 -22.<br />

Verzeichnis der Mitglieder der Gesellschaft für Erdkunde. Verh. Ges. Erdkde. Bln. 17 (1890).<br />

S. 2-42.<br />

Tschaikowsky in Berlin<br />

Von Dr. Werner Bollert<br />

Bereits 1861 und dann wieder 1868 hatte Peter Tschaikowsky die Stadt Berlin kennen<br />

gelernt, aber erst in seiner letzten Lebenszeit kam er dazu, jene flüchtige Bekanntschaft<br />

zu erneuern und ein wenig zu vertiefen. Dies waren ja zugleich die Jahre, in denen er<br />

auszog, um auch in fernen Ländern - wenn möglich, als Dirigent - für die eigene Kunst<br />

zu werben. Die Initialzündung, Tschaikowsky mit der Leitung eines philharmonischen<br />

Konzerts in Berlin zu betrauen, dürfte mit von Hans von Bülow ausgegangen sein, der<br />

den Komponisten sehr schätzte. Bülow, dem ja das Klavierkonzert b-moll gewidmet war<br />

und der 1885 zu St. Petersburg die 3. Orchestersuite op. 55 aus der Taufe gehoben hatte,<br />

schrieb vom gleichen Ort aus ein Jahr später an Richard Strauss: „Tschaikowsky war hier<br />

und brachte mir seine Manfredsymphonie, die ich nur erst anzublättern Zeit gefunden,<br />

die aber mehr Musik zu enthalten scheint als sämtliche Orchester-opera A. Rubinsteins.<br />

Der Verfasser ist persönlich einer der allerliebenswürdigsten Menschen, denen ich je begegnet,<br />

dabei so tolerant und lobesfreudig für seine Kollegen, kurz ein Prachtexemplar.<br />

1840 geboren, beinahe schon weißhaarig, aber voll geistiger Jugend; wenn er komponiert,<br />

vergräbt er sich in seine absoluteste Einsamkeit; ist er fertig mit der Arbeit, so erfreut er<br />

durch seinen herzlichen Verkehr alle ihm sympathischen Mitwesen."<br />

Jener erste, in der Chronik der Berliner Philharmoniker nicht zu übergehende Tschaikow-<br />

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