Stadt Melle: ''Flächennutzungsplan Neuaufstellung 2004 ...

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108 Stadt Melle Flächennutzungsplan Neuaufstellung 2004 11.5 Luftverkehr Im RROP ist der Landeplatz Melle-Grönegau südlich des Siedlungsbereichs Eicken-Bruche als Landeplatz und Segelfluggelände ausgewiesen. Der Landeplatz ist zulässig für Flugzeuge bis 2.000 kg, für Hubschrauber bis 5.700 kg, für Motor- und Segelflieger und für Ultraleichtflugzeuge. Die Landebahn besteht aus Asphaltbelag. Eine Anbindung besteht über den Segelfliegerweg an die L 91 im Süden und an die L 90 im Norden. INGENIEURPLANUNG H:\MELLE\201545\TEXTE\BP\erlbericht\Endg_Fassung\erl041208bp.doc
Stadt Melle Flächennutzungsplan Neuaufstellung 2004 109 12 Natur und Landschaft Zum Flächennutzungsplan ist ein landschaftsökologischer Fachbeitrag erstellt worden, der dem Erläuterungsbericht als Anlage beigefügt ist. Darin ist der Zustand von Natur und Landschaft im Stadtgebiet von Melle detailliert beschrieben. Als „besonders bedeutsame Flächen von Natur und Landschaft“ sind aufgeführt: - Schutzgebiete und –objekte - Wichtige Bereiche von Natur und Landschaft - Flächen für Kompensationsmaßnahmen 12.1 Schutzgebiete und –objekte Im landschaftsökologischen Fachbeitrag beschrieben und in der Planzeichnung des Flächennutzungsplan eingetragen sind - Naturschutzgebiete - Landschaftsschutzgebiete - Geschützte Landschaftsbestandteile - Naturdenkmale - Gesetzlich geschützte Biotope nach § 28 a NNatG Darüber hinaus sind im Stadtgebiet von Melle drei „Natura 2000“ – Gebiete vorhanden (FFH- Gebiete und EU-Vogelschutzgebiete): - das bereits gemeldete FFH-Gebiet Nr. 3616-301 „Obere Hunte“ - das bereits gemeldete FFH-Gebiet Nr. 3814-301 „Teutoburger Wald, Kleiner Berg“ und - das nachgemeldete FFH-Gebiet Nr. 355 „Else und obere Hase“ Die Abgrenzungen der bereits gemeldeten FFH-Gebiete „Obere Hunte“ beiderseits des Gewässerverlaufs und „Teutoburger Wald / Kleiner Berg“ sind – wie vom Niedersächsischen Landesamt für Ökologie angegeben - zeichnerisch als Hinweis in den Flächennutzungsplan übernommen worden. Für das nachgemeldete FFH-Gebiet „Else und obere Hase“ sind bislang nur die Gewässerverläufe selbst gekennzeichnet (siehe nachfolgende Abbildungen). Aus diesem Grund ist auf eine Eintragung der nachgemeldeten FFH-Gebiete in die Planzeichnung des Flächennutzungsplanes verzichtet worden. Nachfolgend sind die entsprechenden Auszüge aus dem Kartenserver des Niedersächsischen Landesamtes für Ökologie wiedergegeben: H:\MELLE\201545\TEXTE\BP\erlbericht\Endg_Fassung\erl041208bp.doc INGENIEURPLANUNG
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