Stadt Melle: ''Flächennutzungsplan Neuaufstellung 2004 ...
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<strong>Stadt</strong> <strong>Melle</strong> Flächennutzungsplan <strong>Neuaufstellung</strong> <strong>2004</strong> 19<br />
und im Elsetal herrscht Grünland vor, an den Niederungsrändern nehmen ackerbauliche<br />
Nutzungen und Siedlungen zu.<br />
Das Krukum-Bünder Platten- und Hügelland 531.20 (J) erstreckt sich südlich der Else-<br />
Niederung von Gerden bis Schweicheln zwischen Herford und Löhne. Dieser dicht besiedelte<br />
Raum ist nahezu reines Ackerbaugebiet.<br />
Das Neuenkirchener Hügelland 531.22 (K) ist der Naturraum im Südosten des Grönegaus,<br />
auf den in der <strong>Stadt</strong> <strong>Melle</strong> der größte Flächenanteil<br />
entfällt. Durch die Überformung der<br />
Landschaft<br />
durch eine Vielzahl von Bächen ist der charakteristische Wechsel von Tälern und<br />
Höhenrücken entstanden. Der löß- und lehmbedeckte Teilraum wird geprägt durch Ackerbau<br />
und zahlreiche kleine Feldgehölze.<br />
Im Südwesten des Gemeindegebietes<br />
findet sich ein Teilabschnitt des der Naturraumeinheit<br />
534<br />
Osnabrücker Osning mit der Untereinheit 534.11 Vessendorfer Höhen (Teutoburger<br />
Wald) (L). Diese Gebiet weist komplizierte tektonische Strukturen auf. Die Vessendorfer Höhen<br />
sind fast vollständig bewaldet.<br />
Die Abgrenzung der genannten Naturraumeinheiten<br />
zeigt die folgende Abbildung, entnommen<br />
aus dem Landschaftsplan der <strong>Stadt</strong> <strong>Melle</strong>.<br />
Abbildung 4: Naturräume in der <strong>Stadt</strong> <strong>Melle</strong><br />
H:\MELLE\201545\TEXTE\BP\erlbericht\Endg_Fassung\erl041208bp.doc INGENIEURPLANUNG