Martina Grabowski - Institut für ökologischen Landbau - Boku

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(letzter Zugriff 9.9.09) GWT8 http://www.grosseswalsertal.at/Biosph%C3%A4renparkGro%C3%9FesWalsertal/Produkte /Bergtee/tabid/122/Default.aspx (letzter Zugriff 16.6.10) GWT9 http://www.grosseswalsertal.at/Portals/2/Dokumentenpool/20040817_Leitbildaktualisierun g_mit%20umweltpolitik.pdf (letzter Zugriff 16.6.10) GWT10 http://www.grosseswalsertal.at/WaspassiertimBiosph%C3%A4renpark/Forschung/Kulturp flanzenvielfalt/tabid/1250/Default.aspx (letzter Zugriff 4.6.2010) GWTlogo http://www.grosseswalsertal.at/BiosphärenparkGroßesWalsertal/tabid/53/Default.aspx (letzter Zugriff 29.6.2010) IA - Img Auctiva http://img.auctiva.com/imgdata/1/0/3/3/4/7/8/webimg/194976476_tp.jpg (letzter Zugriff 29.6.2010) NL - Naturheilkundelexikon http://www.naturheilkundelexikon.de/uv/volksheilkunde.htm (letzter Zugriff 9.9.09) WB - Wörterbuch Babylon http://woerterbuch.babylon.com/Hausmittel (letzter Zugriff 26.8.09) WHO - World Health Organization WHO1 http://www.who.int/medicines/areas/traditional/congress/en/index.html (letzter Zugriff 22.4.09) WHO2 http://www.who.int/medicines/areas/traditional/TRM_BeijingDeclarationEN.pdf (letzter Zugriff 22.4.09) 144
10 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Topographische Karte des Großen Walsertals (Quelle: Thanner 2006:48) .. 29 Abbildung 2: Blick von Seewald Richtung Talausgang ...................................................... 30 Abbildung 3: Berufstätige nach Wirtschaftssektoren im Großen Walsertal (Quelle: Waibel 2005:52; modifiziert nach <strong>Grabowski</strong>) ........................................................ 31 Abbildung 4: Logo des Biosphärenparks (Quelle: GWTlogo 2010) ................................... 33 Abbildung 5: Altersverteilung der Gesprächspartner und Gesprächspartnerinnen als Boxplot dargestellt - alle Personen, mit denen in der ersten Runde ein Freelist-Interview geführt wurde (n=27) (Quelle: eigene Darstellung) ....... 43 Abbildung 6: Altersverteilung der Gesprächspartner und Gesprächspartnerinnen als Boxplot dargestellt - alle Personen, deren Freelists ausgewertet wurden (n=16) (Quelle: eigene Darstellung) ............................................................ 44 Abbildung 7: Altersverteilung der Gesprächspartner und Gesprächspartnerinnen als Boxplot dargestellt – alle Personen, mit denen in der zweiten Runde ein vertiefendes Interview geführt wurde (n= 11) (Quelle: eigene Darstellung) ...................................................................................................................... 45 Abbildung 8: Einige pflanzliche Hausmittel aus dem "Sortiment" einer Bäuerin: getrocknete Heilpflanzen wie Salbei (Salvia officinalis) oder Schlüsselblumen (Primula veris), in Schnaps angesetzter Meisterwurz (Peucedanum ostruthium) und Arnika, sowie Beinwellsalbe (Symphytum officinale) ..................................................................................................... 47 Abbildung 9: Eine Milchnadel; sie ist hohl und hat eine ovale Öffnung an der Spitze. Die Milchnadel wird in die Zitze der Kuh gesteckt, das Innenteil wird herausgezogen und die Milch kann abfließen (links). Eine Öffnernadel; sie wird in die Zitze der Kuh getrieben, um den Milchkanal aufzureißen und die Milch abfließen zu lassen. ............................................................................ 58 Abbildung 10: Anni Lins mit einer Auswahl ihrer Hausmittel und ihrem Weihrauchkessel zum Räuchern ............................................................................................... 59 Abbildung 11: Eine mit Ringelblumensalbe behandelte Euterverletzung ........................... 60 Abbildung 12: Prozentuale Verteilung der Hausmittel in die verschiedenen Kategorien (n= 16) (Quelle: eigene Darstellung) .................................................................. 62 Abbildung 13: Weinrebe (Vitis vinifera) (links) (Foto: GOOGLE1 2010) und eine Flasche Rotwein in einem Schafstall im Großen Walsertal (rechts) ......................... 64 Abbildung 14: Zeitlinie – Anzahl der Antworten auf die Frage, wann Rotwein zum letzten Mal als Hausmittel <strong>für</strong> Tiere verwendet wurde (n= 11) ............................... 64 Abbildung 15: Einschätzung der Wichtigkeit des Rotweins von den Gesprächspartnern und Gesprächspartnerinnen – früher und heute (n= 11) ...................................... 65 Abbildung 16: Echte Kamille (Matricaria chamomilla) (links) (Foto: Grasser 2009) und aufgebrühte Kamillenblüten, „Öpflblüamli“ ............................................... 66 145
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DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit
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Herzlichen Dank meiner Familie, mei
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Abstract Local knowledge about ethn
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4.3 Gesprächspartnerinnen und Gesp
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1 Einleitung Die Weltgesundheitsorg
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1.2.2 Die Anwendung von Ethnoveteri
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angemessenste Charakterisierung fü
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Die Ursprünge des Wissens über di
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2.2 Ethnoveterinärmedizin Bis zu B
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wirtschaftliche, ausbildungstechnis
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Ein besonderes Interesse gilt in de
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festgestellt, hier wurden circa vie
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Anwendungen werden auch für Vagina
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Hygienehandlungen, sondern auch von
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Abbildung 1: Topographische Karte d
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erwerbstätig, wovon jedoch circa z
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ückläufiger Bevölkerungszahlen,
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Monate im Großen Walsertal. Mit ih
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wurden gesammelt, getrocknet und ge
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Gesprächsleitfaden gezogen. Die An
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ei welchen Krankheiten und Tierarte
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Grund der Stichprobenziehung ungepl
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gewährleistet werden sollte. Ein w
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5 Ergebnisse Die Gesprächspartneri
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hatte man auch einen größeren Sch
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Blähungen sind früher so stark au
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Hausmitteln gearbeitet wird, empfie
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nach der dritten Behandlung muss en
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„Der hat des vom Vater glernt, od
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5.1.7 Exkurs: Die kräuterkundige A
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Die Tierheilkunde befasst sich jedo
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Pflanzliche Verarbeitungsprodukte s
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Abbildung 15: Einschätzung der Wic
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Abbildung 17: Zeitlinie - Antworten
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Abbildung 21: Meisterwurz war früh
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5.2.1.4 Schnaps Abbildung 22: Birne
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Ergänzungen Manche Landwirte und L
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Heublumen auch in Leinensäckchen a
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Verwendung für Menschen Sieben Per
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Abbildung 33: Nach Angaben der Gesp
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Butter köcheln. Von einer Bäuerin
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Abbildung 39: Wermut ist in seiner
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Abbildung 42: Kaffee war früher al
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Verwendung für Menschen Für Mensc
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Tabelle 16: Detailübersicht über
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Tabelle 17: Detailübersicht über
Seite 95 und 96: Sonne oder auf dem Kachelofen stehe
Seite 97 und 98: 16) (Quelle: eigene Darstellung). E
Seite 99 und 100: zahlreiche oben genannte Faktoren a
Seite 101 und 102: also auf circa 40 Grad Celsius, erh
Seite 103 und 104: das Kalb gesund zur Welt zu bringen
Seite 105 und 106: entsprechende Vorrichtung haben. Ei
Seite 107 und 108: Abbildung 62: Ein Trokar; der unten
Seite 109 und 110: kleines, sehr scharfes Messer mit e
Seite 111 und 112: verlangt spezielles Knowhow, Werkze
Seite 113 und 114: Abbildung 67: Ein Gesprächspartner
Seite 115 und 116: 5.3.3.1 Heilig Dreikönig An Heilig
Seite 117 und 118: zündet die getrocknete Wurzel an e
Seite 119 und 120: Abbildung 71: Ein Palmbuschen mit E
Seite 121 und 122: Blumenschmuck am Hut. Vor dem Abtri
Seite 123 und 124: Familien, nachdem die Gaben geweiht
Seite 125 und 126: 6 Diskussion Unter Bezugnahme auf i
Seite 127 und 128: der Tiere und der Zusammenhänge zw
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Seite 131 und 132: Krankheiten „abgebetet“ werden
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