Martina Grabowski - Institut für ökologischen Landbau - Boku
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Abbildung 60: Klauenschneiden beim Schaf. Wenn zu tief geschnitten wurde bis es blutet,<br />
wird hier Formalin zur Desinfektion verwendet (links). In dieser Position<br />
können auch gleich kleine Wunden versorgt werden, hier werden<br />
Schürfwunden am Euter mit Propolissalbe bestrichen (rechts). ................. 103<br />
Abbildung 61: Ein Gesprächspartner hat die genauen Bereiche, wo der Pansenstich und die<br />
Gallwurzelbehandlung vorgenommen werden, während des Gesprächs auf<br />
einer Bildvorlage eingezeichnet. ................................................................ 104<br />
Abbildung 62: Ein Trokar; der unten liegende Teil ist hohl und wird vor Gebrauch über die<br />
dreiseitig schneidende Klinge gestülpt. Dann belässt man ihn in der<br />
Einstichwunde, während der innere Teil des Trokars gleich nach dem<br />
Einstich herausgezogen wird. ..................................................................... 105<br />
Abbildung 63: Der Fliadr wird in die Ader geschlagen. Der Vater steht diesem Jungbauern<br />
bei jedem Aderlass mit Rat und Tat zur Seite, auch die verwendeten<br />
Werkzeuge stammen von ihm (links). Der Blutstahl schießt anfangs mit<br />
Druck aus der Vene und wird dann schwächer (rechts). ............................ 107<br />
Abbildung 64: Ein viel verwendeter Fliadr mit dazugehöriger Kette ................................ 108<br />
Abbildung 65: Ein Gesprächspartner zeigt seinen Gallwurzelstock im Garten ................. 108<br />
Abbildung 66: Eine Sattlernadel und auf Vorrat getrocknete Wurzeln (links). Wenn keine<br />
frischen Wurzeln verfügbar sind, werden die im Herbst getrockneten<br />
verwendet. Vor der Vorbereitung des Fadens legt man sie ein paar Minuten<br />
ins Wasser, um sie wieder geschmeidig zu machen. Ein Gesprächspartner<br />
zeigt wie die Wurzel in einen Faden gesteckt wird (rechts). ...................... 110<br />
Abbildung 67: Ein Gesprächspartner demonstriert wie er die Haut am Hals mit einer<br />
Sattlernadel durchsticht .............................................................................. 111<br />
Abbildung 68: Heiligdreikönigssalz wird an die Schafe verfüttert .................................... 113<br />
Abbildung 69: Räuchern anlässlich Heilig Dreikönig im Schafstall ................................. 114<br />
Abbildung 70: Angaben der Gesprächspartner und Gesprächspartnerinnen was sie <strong>für</strong> ihren<br />
Palmbuschen verwenden (n= 11) (Quelle: eigene Darstellung) ................ 116<br />
Abbildung 71: Ein Palmbuschen mit Eibe, Weide und Stechpalme (links). Ein Kruzifix mit<br />
Zweigen des Palmbuschens (rechts). .......................................................... 117<br />
Abbildung 72: Ein Mariahimmelfahrstbuschen aus Blumen und Kräutern ...................... 120<br />
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