Martina Grabowski - Institut für ökologischen Landbau - Boku
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10 Abbildungsverzeichnis<br />
Abbildung 1: Topographische Karte des Großen Walsertals (Quelle: Thanner 2006:48) .. 29<br />
Abbildung 2: Blick von Seewald Richtung Talausgang ...................................................... 30<br />
Abbildung 3: Berufstätige nach Wirtschaftssektoren im Großen Walsertal (Quelle: Waibel<br />
2005:52; modifiziert nach <strong>Grabowski</strong>) ........................................................ 31<br />
Abbildung 4: Logo des Biosphärenparks (Quelle: GWTlogo 2010) ................................... 33<br />
Abbildung 5: Altersverteilung der Gesprächspartner und Gesprächspartnerinnen als<br />
Boxplot dargestellt - alle Personen, mit denen in der ersten Runde ein<br />
Freelist-Interview geführt wurde (n=27) (Quelle: eigene Darstellung) ....... 43<br />
Abbildung 6: Altersverteilung der Gesprächspartner und Gesprächspartnerinnen als<br />
Boxplot dargestellt - alle Personen, deren Freelists ausgewertet wurden<br />
(n=16) (Quelle: eigene Darstellung) ............................................................ 44<br />
Abbildung 7: Altersverteilung der Gesprächspartner und Gesprächspartnerinnen als<br />
Boxplot dargestellt – alle Personen, mit denen in der zweiten Runde ein<br />
vertiefendes Interview geführt wurde (n= 11) (Quelle: eigene Darstellung)<br />
...................................................................................................................... 45<br />
Abbildung 8: Einige pflanzliche Hausmittel aus dem "Sortiment" einer Bäuerin:<br />
getrocknete Heilpflanzen wie Salbei (Salvia officinalis) oder<br />
Schlüsselblumen (Primula veris), in Schnaps angesetzter Meisterwurz<br />
(Peucedanum ostruthium) und Arnika, sowie Beinwellsalbe (Symphytum<br />
officinale) ..................................................................................................... 47<br />
Abbildung 9: Eine Milchnadel; sie ist hohl und hat eine ovale Öffnung an der Spitze. Die<br />
Milchnadel wird in die Zitze der Kuh gesteckt, das Innenteil wird<br />
herausgezogen und die Milch kann abfließen (links). Eine Öffnernadel; sie<br />
wird in die Zitze der Kuh getrieben, um den Milchkanal aufzureißen und die<br />
Milch abfließen zu lassen. ............................................................................ 58<br />
Abbildung 10: Anni Lins mit einer Auswahl ihrer Hausmittel und ihrem Weihrauchkessel<br />
zum Räuchern ............................................................................................... 59<br />
Abbildung 11: Eine mit Ringelblumensalbe behandelte Euterverletzung ........................... 60<br />
Abbildung 12: Prozentuale Verteilung der Hausmittel in die verschiedenen Kategorien (n=<br />
16) (Quelle: eigene Darstellung) .................................................................. 62<br />
Abbildung 13: Weinrebe (Vitis vinifera) (links) (Foto: GOOGLE1 2010) und eine Flasche<br />
Rotwein in einem Schafstall im Großen Walsertal (rechts) ......................... 64<br />
Abbildung 14: Zeitlinie – Anzahl der Antworten auf die Frage, wann Rotwein zum letzten<br />
Mal als Hausmittel <strong>für</strong> Tiere verwendet wurde (n= 11) ............................... 64<br />
Abbildung 15: Einschätzung der Wichtigkeit des Rotweins von den Gesprächspartnern und<br />
Gesprächspartnerinnen – früher und heute (n= 11) ...................................... 65<br />
Abbildung 16: Echte Kamille (Matricaria chamomilla) (links) (Foto: Grasser 2009) und<br />
aufgebrühte Kamillenblüten, „Öpflblüamli“ ............................................... 66<br />
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