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Untersuchung der Ursachen von Aromaveränderungen an einem ...

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Theoretischer Teil: Analytik <strong>von</strong> Geruchsstoffen<br />

schaffen (vgl. Kapitel 4.1.3, S. 48). Die dadurch eröffnete Möglichkeit, aus<br />

einer Charge mehrere olfaktorische Zustände vergleichen zu können, reduziert<br />

die natürlicherweise möglichen Chargenunterschiede <strong>der</strong> Zusamensetzung<br />

auf ein Minimum. Je mehr Verknüpfungen zwischen makro-olfaktorischen<br />

Zuständen und objektiv <strong>an</strong>alytischen Verän<strong>der</strong>ungen auf diese Weise<br />

hergestellt werden können, um so größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es<br />

sich bei den subjektiv olfaktorisch selektierten Verbindungen um die für die zu<br />

untersuchenden Verän<strong>der</strong>ungen <strong>an</strong> P tatsächlich ver<strong>an</strong>twortlichen Aromastoffe<br />

h<strong>an</strong>delt.<br />

Im Idealfall müssen sich die während <strong>der</strong> Reifeperiode beobachteten Verän<strong>der</strong>ungen<br />

gezielt durch Zugabe o<strong>der</strong> Entfernung <strong>der</strong> selektierten Verbindung(en)<br />

sowohl in die Richtung des besseren sowie des schlechteren olfaktorischen<br />

Zust<strong>an</strong>des steuern lassen.<br />

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