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198<br />

Kapitel 14: Vorlagen für<br />

Veröffentlichungen<br />

Mit <strong>Adobe</strong>® Scene7® Web-to-Print können Sie Inhalte für professionelle Markenauftritte erstellen, die von Ihren<br />

Kunden, Auftraggebern und Mitarbeitern einfach angepasst und personalisiert werden können. Auf diese Weise wird<br />

dafür gesorgt, dass Unternehmensinhalte und die Markenidentität im gesamten Veröffentlichungsprozess konsistent<br />

einheitlich präsentiert wird. Die Endbenutzer können die Druckinhalte individuell anpassen, allerdings nur in dem<br />

Rahmen, den Sie ihnen erlauben. Beispiele für solche angepasste Druckprodukte sind personalisiertes Briefpapier,<br />

Visitenkarten, Poster, Grußkarten, Etiketten, Schecks, Geschenke, Kleidungsstücke, Kalender, Sammelalben und<br />

Fotoalben. Unternehmen können so für eine einheitliche Markenidentität in ihren Materialien sorgen, die für die<br />

einzelnen Regionen, Franchisepartner, Geschäfte und Niederlassungen angepasst werden kann.<br />

Der erste Schritt ist die Entwicklung einer Vorlage in <strong>Adobe</strong> Illustrator® oder <strong>Adobe</strong> InDesign®. Mit der Vorlage legen<br />

Sie genau fest, was konstant und was variabel ist. Die variablen Komponenten sind dann die Komponenten, die<br />

angepasst werden können. So können Endbenutzer z. B. in einer Illustrator-Datei Text, der als variable Komponente<br />

parametrisiert wurde, durch eigenen Text ersetzen. Auch eine Hintergrundfarbe kann, nachdem sie als variable<br />

Komponente parametrisiert wurde, gegen eine andere Hintergrundfarbe ausgetauscht werden.<br />

Scene7 bietet zwei Workflows für Vorlagenveröffentlichungen: einen für einfache Verwendungen und einen für<br />

erweiterte Verwendungen. Beim Workflow für einfache Verwendungen muss in <strong>Adobe</strong> Illustrator oder InDesign ein<br />

entsprechendes Design entwickelt werden, das dann nach Scene7 hochgeladen wird, wo die variablen Elemente mit<br />

Parametern im SPS zu definieren sind. Der Workflow für erweiterte Verwendungen erfordert eine umfangreichere<br />

Definition der Variabilität. Die variablen Elemente müssen in <strong>Adobe</strong> Illustrator und InDesign erstellt werden, die<br />

Datei muss nach Scene7 hochgeladen werden und anschließend müssen diese Elemente direkt auf einem XML-Level<br />

mit URL-Aufrufen manipuliert werden. Dieser Vorgang wird als DOM-Manipulation bezeichnet.<br />

Hinweis: Weitere Informationen zu Web-to-Print-Workflows, zur Vorlagenerstellung, Parametrisierung, DOM-<br />

Manipulation und zu vielen anderen Verfahrensweisen in Scene7 finden Sie im Dokument zum Web-to-Print-Workflow<br />

unter: www.adobe.com/go/learn_s7_webtoprint_de. Laden Sie die ZIP-Datei auf Ihre Festplatte herunter und<br />

extrahieren Sie den Inhalt (das Scene7 Web-to-Print-Workflow-Übungsdokument und die Übungsassets).<br />

Kurzanleitung: Vorlagen für Veröffentlichungen<br />

In dieser Kurzanleitung wird der Workflow für einfache Verwendungen beschrieben, mit dem anhand von Illustratoroder<br />

InDesign-Dateien hochwertige und anpassbare Druckprodukte erstellt werden können.<br />

1. Entwerfen Ihrer Illustrator- oder InDesign-Datei für das Veröffentlichen von Vorlagen<br />

Entwerfen Sie in Illustrator oder InDesign Ihre Vorlage. Wenn Sie zum Anpassen Ihrer Vorlage die DOM-<br />

Manipulation verwenden möchten, definieren Sie in Illustrator oder InDesign s7:elementIDs für die variablen<br />

Elemente.<br />

Informationen dazu finden Sie in den Abschnitten „Erstellen der Ausgangsvorlage in Illustrator oder InDesign“ auf<br />

Seite 199 und „DOM-Manipulation“ auf Seite 208.<br />

Letzte Aktualisierung 9.11.2013

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