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Kompakte Notebooks Kompakte Notebooks - Wuala

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Leserforum | Briefe, E-Mail, Hotline<br />

che Privathaushalt bezahlt mehr als 200 Euro<br />

pro Jahr. In unserer Informationsgesellschaft<br />

sind wir in fast allen Lebensbereichen von<br />

Medien umgeben, ob wir wollen oder nicht,<br />

ob wir diese nutzen oder nicht. Pauschale<br />

Zwangsabgaben sind nicht nur extrem ungerecht,<br />

sondern sie hemmen auch ein wirtschaftliches<br />

Wachstum. Wie einfach könnte<br />

man durch die Vergabe von Passwörtern das<br />

Angebot auf die tatsächliche Nutzung/Nutzer<br />

der „neuartigen Rundfunkempfangsgeräte“<br />

begrenzen. Die Gerichte wären entlastet,<br />

die Regelung würde als gerechter empfunden<br />

werden.<br />

Joachim Drobner<br />

Kein Internet-Zwang<br />

Sie verweisen auf den Zwang für Unternehmer<br />

bzw. Gewerbetreibende, einen internetfähigen<br />

Computer zu betreiben, um die Umsatzsteuervoranmeldungen<br />

abgeben zu<br />

können (im übrigen ab 2009 auch die Kapitalertragssteueranmeldung).<br />

Die Finanzverwaltung<br />

kann aber niemanden zwingen,<br />

einen PC respektive einen Internetanschluss<br />

zu betreiben, nur um die obengenannten<br />

Meldungen abgeben zu können. Hier reicht<br />

zur Befreiung ein entsprechend begründeter<br />

Antrag. Nur wenn die gerätetechnische Ausstattung<br />

schon vorhanden ist (ersichtlich<br />

etwa durch eine entsprechende AfA-Position<br />

in der Bilanz bzw. Internetkosten in der Buchführung),<br />

kann die Behörde auf der elektronischen<br />

Übermittlung bestehen.<br />

Peter Böttrich<br />

Harte Erfahrung<br />

RAID – oder lieber doch nicht?, Hotline-Meldung,<br />

c’t 26/08, S. 206<br />

Absolut d’accord. Ich hab das letztes Jahr<br />

„the hard way“ gelernt, als ich auf meinem<br />

Praxis-Server (ich bin Arzt) mal eine Systemdatei<br />

zerschossen hatte, die vital war. Die Erfahrungen<br />

habe ich heute in der Newsgroup<br />

ger.ct (kennen Sie die noch?) mitgeteilt, Ihr<br />

Artikel wurde da lebhaft durchgesprochen.<br />

Joachim Neudert<br />

Verstecktes Handbuch<br />

Datenpumpe, Tipps zum Bau eines schnellen<br />

Netzwerkspeichers, c’t 26/08, S. 196<br />

Eine kleine Anmerkung zu FreeNAS hätte ich<br />

noch: Es gibt schon seit Mai ein (fast vollständiges)<br />

Benutzerhandbuch zu FreeNAS in<br />

deutscher Sprache. Es ist auf freenas.org<br />

unter dem ganz rechten Menüpunkt „Wiki“<br />

versteckt. Bis „Documentation“ runter scrollen<br />

und dann unterhalb von „You can download<br />

the guides in PDF format here" „The<br />

PDF version in German (0.684b)“ herunterladen.<br />

Warum das dort versteckt und nicht wie<br />

alle anderen Manuals im Downloadbereich<br />

abgelegt wurde, wird wohl für immer das<br />

Geheimnis von Oliver Cochard-Labbé oder<br />

Bob Jaggard bleiben.<br />

Ansonsten kann ich dem Fazit des Artikels<br />

nur zustimmen. OpenE DSS (und MS Windows<br />

sowieso) ist viel zu teuer. Die kostenlose<br />

Lite-Version hat so ihre Zicken und ließ<br />

sich bei mir aus unerklärlichen Gründen<br />

überhaupt nicht und bei einem Bekannten<br />

nur nach stundenlanger Fummelei aktivieren.<br />

FreeNAS ist von der Performance leider<br />

merkbar langsamer als z.ˇB. Windows, aber<br />

wohl derzeit die einzige funktionierende Lösung<br />

für Speicher im Netz. Vor allem wenn<br />

man iSCSI haben will, um z.ˇB. VMwares ESX3i-<br />

Server mit LAN-Storage zu versorgen. Leider<br />

merkt man dort die geringere Performance<br />

besonders deutlich – vor allem im Vergleich<br />

zu kommerziellen Lösungen.<br />

Christian Frankenberg<br />

Schnell und günstig<br />

Vielen Dank für den tollen Artikel über ein<br />

Eigenbau-NAS. Bereits Anfang 2008 habe<br />

ich mir mit FreeNAS 0.6863 einen Netzwerkspeicher<br />

konstruiert, um mittels UFS-Dateisystem<br />

Backups mit Linux, Mac OSˇX und<br />

Windows anfertigen zu können, was „Stangen-NAS-Systeme“<br />

mir nicht boten, ganz zu<br />

schweigen von ordentlichen Übertragungsraten<br />

oder angemessenen Preisen. Die Hardware<br />

sollte zudem ohne Tastatur, Maus und<br />

Monitor hochfahren und von USB-Geräten<br />

booten können. Die Wahl fiel daraufhin auf<br />

ein ASUS Terminator3 M3N8200 Barebone<br />

(ca. 120 Euro), eine AMD Athlon64 3000+<br />

EE CPU (ca. 25 Euro), 512 MByte DDR2-Speicher<br />

(ca. 10 Euro), zwei WD Caviar Raid-Edition-Festplatten<br />

mit je 500 GByte (ca.<br />

210 Euro) konfiguriert im Raid 1 per Nvidia-<br />

Chipsatz (nForce 720a GF 8200) sowie die<br />

von Ihnen beschriebene Longshine-Netzwerkkarte<br />

(ca. 10 Euro) und FreeNAS installiert<br />

auf einem handelsüblichen USB-Stick<br />

mit 1 GByte (5 Euro).<br />

Ein Gerät in meiner IT-Abteilung serviert<br />

nun Windows-Images innerhalb von Minuten<br />

per TrueImage über das Netz, ein weiteres<br />

besitze ich privat für Videos und MP3-<br />

Dateien. Die Datentransferrate über einen<br />

etwa 30 Euro teuren Gigabit-Switch von Netgear<br />

liegt bei ca. 200 MBit/s. Das soll ein<br />

Hersteller für den Neuwert dieser Hardware<br />

von etwa 380 Euro erst mal mit Stangenware<br />

nachmachen.<br />

Daniel Lichtsinn<br />

Ergänzungen & Berichtigungen<br />

Grafikkarte für Fotobearbeitung,<br />

USB hinten besser als vorne?<br />

Hotline-Tipps in c’t 1/09, S. 163<br />

Durch einen Fehler in der Druckerei wurden<br />

einzelne Sätze der beiden Hotline-Meldungen<br />

nicht abgedruckt. Die Meldungen sind aber<br />

auch online zu finden, nämlich unter www.<br />

heise.de/ct/faq/hotline/09/01/05.shtml und<br />

www.heise.de/ct/faq/hotline/09/01/05.shtml.<br />

c’t 2009, Heft 2<br />

11<br />

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