Kompakte Notebooks Kompakte Notebooks - Wuala
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Praxis | Hotline<br />
det sich der externe Bildschirm stets als sekundärer<br />
Monitor an und ich muss neue Fenster<br />
immer vom internen Display dorthin ziehen.<br />
Wie kann man das ändern?<br />
Welchen Monitor Mac OS X als den pri-<br />
Monitor verwendet, bestimmen<br />
ßmären<br />
Sie unter Mac OS X in den Systemeinstellungen<br />
im Bereich „Monitore“. Indem Sie die<br />
Menüzeile in der verkleinerten Darstellung<br />
mit der Maus per Drag & Drop verschieben,<br />
machen Sie einen Monitor zum primären. In<br />
dem Kontrollfeld können Sie auch die Anordnung<br />
der Monitore ändern.<br />
(spo)<br />
USB-Stick wird nicht erkannt<br />
Mein Windows-PC erkennt keine USB-<br />
? Sticks, die an anderen Rechnern problemlos<br />
funktionieren. Wenn man sie einsteckt,<br />
meckert das System „USB-Gerät wurde<br />
nicht erkannt“. USB-Drucker und -Maus funktionieren<br />
aber beispielsweise. Was tun?<br />
Die Position<br />
des Menüzeilensymbols<br />
legt fest,<br />
welchen Bildschirm<br />
Mac<br />
OS X als Hauptmonitor<br />
betrachtet.<br />
Solche Probleme kommen mit USB-Gerä-<br />
immer wieder vor und leider gibt es<br />
ßten<br />
dafür mehrere mögliche Ursachen. Wenn Sie<br />
bereits unterschiedliche USB-Ports ausprobiert<br />
haben und auch – etwa mit einem Test<br />
unter einem von CD oder DVD startenden<br />
Live-Linux – sicherstellen können, dass die<br />
USB-Ports sowie die USB-Geräte grundsätzlich<br />
funktionieren, dann können Probleme<br />
mit den Windows-Treibern vorliegen.<br />
Sie sollten per Windows-Update alle aktuellen<br />
Patches einspielen, vielleicht behebt<br />
einer davon den Fehler. Wenn nicht, dann<br />
kann es sein, dass Windows für Geräte der<br />
Funktionsklasse „Massenspeicher“ einen falschen<br />
Treiber verwenden will. Den haben Sie<br />
(oder der PC-Hersteller) möglicherweise zu<br />
einem früheren Zeitpunkt für ein anderes<br />
USB-Gerät installiert. Windows merkt sich die<br />
USB-Identifikationsnummern aller jemals angeschlossen<br />
Geräte, also die USB Vendor ID<br />
(Identifikation des Herstellers), die DeviceID<br />
(Gerät) und den Class Code – beispielsweise<br />
eben für die Klasse der Massenspeichergeräte<br />
(USB Mass Storage Device). Wenn ein<br />
Gerät mit bereits bekannter ID angeschlossen<br />
wird, verwendet Windows automatisch<br />
den zuletzt dafür genutzten Treiber.<br />
Sie können versuchen, via Geräte-Manager<br />
dem angeschlossenen USB-Speicherstift über<br />
den Befehl „Treibersoftware aktualisieren“<br />
einen Windows-Standardtreiber aufzuzwingen,<br />
etwa den für ein „Laufwerk“. Funktioniert<br />
das nicht, dann sollten Sie den USB-Stick<br />
abziehen und den Gerätemanager nach dem<br />
Setzen einer speziellen Umgebungsvariable<br />
über die Kommandozeile (CMD.exe, unter<br />
Vista als Administrator ausführen) aufrufen:<br />
set devmgr_show_nonpresent_devices=1<br />
devmgmt.msc<br />
Dann müssen Sie im Menü des Geräte-Managers<br />
(unter Ansicht) noch die „ausgeblendeten<br />
Geräte“ anzeigen lassen. Nun können Sie<br />
Geräte löschen (deinstallieren), die Ihnen unbekannt<br />
vorkommen, etwa zurzeit nicht angeschlossene<br />
„tragbare Geräte“. Doch Vorsicht,<br />
wenn man hier die falschen Geräte<br />
löscht, funktioniert möglicherweise die<br />
ganze Installation nicht mehr!<br />
Falls auch dieser Trick nicht hilft, soll angeblich<br />
(wir konnten das bisher nicht nachvollziehen)<br />
das Löschen des sogenannten<br />
INF-Cache Abhilfe bringen. Dazu muss man<br />
unter XP im Windows-Installationsverzeichnis<br />
(meistens C:\Windows) im manchmal versteckten<br />
Ordner INF die Datei INFCache.1 löschen.<br />
Laut Microsoft-Supportdatenbank<br />
(Artikel Nr. 940199) gibt es unter Vista ein anders<br />
gelagertes Problem mit der INFCache.1-<br />
Datei, das aber mit dem Service Pack 1 behoben<br />
worden sein soll.<br />
(ciw)<br />
Währung statt Aktien<br />
Ein Bekannter hat mir erzählt, dass ich<br />
? mit dem Aktien-Programm des iPhone<br />
c’t 2009, Heft 2<br />
©<br />
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