Concrete Plant + Precast Technology Betonwerk ... - BFT International
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Podium 5<br />
ble fi lling levels in the mixing chamber, diff erent velocity<br />
gradients of the mix collectives, and diff erent angles of repose<br />
at the interior walls and tools of the concrete mixer.<br />
There are process-related potentials for optimizing the mixing<br />
process. These exist in particular with regard to mixing<br />
time, mixing process, nominal capacity, mixing speed, addition<br />
of water and dosing sequence. Optimization tests<br />
should aim to determine the dimensionless mix quality indicators<br />
on the basis of these infl uencing factors. Taking<br />
into account the dimensional analysis, the dimensionless<br />
variables listed in Table 1 can be computed from dimensional<br />
parameters in accordance with the Buckingham π<br />
theorem. From a certain minimum nominal content, the<br />
results achieved can be roughly transferred to diff erent mixer<br />
sizes based on similarity theory. This is not possible with<br />
the standard laboratory-scale mixers. The homogeneity of<br />
the mix is classifi ed and assessed in accordance with [1]. For<br />
the assessment of homogeneity, both the number of samples<br />
to be assessed and the sample size in accordance with<br />
the requirements specifi ed in [1] are of vital importance.<br />
Assessment of quality<br />
The experimental investigations relating to the production<br />
of HPC were aimed at optimizing the process-related<br />
parameters for quality assurance. In this process, mixerspecifi<br />
c details could be defi ned relating to the following<br />
parameters:<br />
dosing sequence,<br />
dosing accuracy,<br />
mixing eff ectiveness,<br />
mixing time,<br />
bezeichnet. Ungünstige Füllgrade im Mischraum, unterschiedliche<br />
Geschwindigkeitsgradienten der Mischgutkollektive<br />
sowie unterschiedliche Schüttwinkel an den<br />
Innenwänden und Mischwerkzeugen im Betonmischer<br />
können ebenfalls für Entmischungen verantwortlich sein.<br />
Für den Mischprozess gibt es verfahrenstechnische Optimierungspotenziale.<br />
Diese liegen insbesondere im Bereich<br />
der Mischzeit, des Mischvorgangs, der Nennfüllung,<br />
der Mischgeschwindigkeit, der Wasserzugabe und der<br />
Dosierreihenfolge. Für die Optimierungsversuche gilt,<br />
aus diesen Einfl ussgrößen die dimensionslosen Kennzahlen<br />
für die Mischgüte zu ermitteln. Unter Berücksichtigung<br />
der Dimensionsanalyse lassen sich nach dem<br />
π-Theorem von Buckingham aus dimensionsbehafteten<br />
Parametern die in der Tabelle 1 aufgeführten dimensionslosen<br />
Variablen bilden. Ab einem Mindestnenninhalt<br />
können auf Grundlage der Ähnlichkeitstheorie die erzielten<br />
Ergebnisse auf unterschiedliche Mischergrößen<br />
annähernd übertragen werden. Mit den gängigen Labormischern<br />
ist dies nicht möglich. Die Einordnung und Bewertung<br />
der Mischguthomogenität erfolgt nach [1]. Zur<br />
Homogenitätsbeurteilung sind die zu bewertende Probenanzahl<br />
und die Probengröße gemäß den Vorgaben<br />
nach [1] von entscheidender Bedeutung.<br />
Qualitative Beurteilung<br />
Die experimentellen Untersuchungen zur Herstellung<br />
von HLB hatten die Optimierung der verfahrenstechnischen<br />
Parameter zur Qualitätssicherung zum Ziel. Dabei<br />
konnten mischerspezifi sche Angaben über die nachfolgenden<br />
Parameter herausgearbeitet werden:<br />
<strong>BFT</strong> 02/2010<br />
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Stand Nr. 19<br />
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