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Diplomarbeit von Yvonne Mattes als PDF ... - Simple Power

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Anhang 109<br />

Gunthard Weber (er hat Familienaufstellungen „hoffähig gemacht durch den Begriff<br />

„phänomenologisch-systemisch“ und hat die Aufstellungen damit neben das bekannte<br />

systemisch-konstruktivistische Denken gestellt), Jakob Schneider, Wilfried Nelles.<br />

Organisationsaufstellungen: Klaus-Peter Horn (Autor: das geheime Netzwerk des<br />

Macht), Klaus Grochowiak (Autor. ???), Friedrich Assländer (zahlreiche Aufsätze und<br />

Bücher mit Hinweis auf das Thema)<br />

Eine Sonderstellung haben Varga <strong>von</strong> Kibéd und Insa Sparrer (zahlreiche Bücher, viele<br />

Kurse), sie haben die „Systemischen Strukturaufstellungen“ gegründet.<br />

Antwort 10: Zurzeit beobachte ich im Bereich der Management-Constellations vor<br />

allem die Entwicklungen <strong>von</strong> Claude Rosselet, inscena. Bei allen anderen sehe ich<br />

wenig Innovation.<br />

Antwort 11: Varga v. Kibéd, I. Sparrer; andere Trendsetter kann ich bei den<br />

Systemaufstellungen in Organisationen nicht wirklich sehen; aus der Familientherapie<br />

kommend muss noch G. Weber erwähnt werden, der jedoch seinen Focus doch<br />

letztlich in der Familie hat.<br />

Antwort 12:<br />

1. Matthias Varga <strong>von</strong> Kibéd<br />

2. Gunthard Weber<br />

3. infosyon (www.infosyon.com) durch die Fachtagungen und Veranstaltungen<br />

4. Viele Kolleginnen und Kollegen, die Systemaufstellungen ganz<br />

selbstverständlich in ihre Beratungsprozesse integrieren und damit einfach gute<br />

Arbeit machen<br />

5. Bücher wie „Management Constellation“ <strong>von</strong> meinen Kollegen Rosselet,<br />

Senoner und mir. Wobei ich hier nur den Bereich Systemaufstellungen für<br />

Organisationen und Unternehmen und den Arbeitsbereich im Blick habe.<br />

Sie sehen hier findet gerade ein Wechsel <strong>von</strong> personenzentrierter „Führerschaft“ zu<br />

anwendungs- und themenzentrierter Führerschaft statt.<br />

Antwort 13: Die Beeinflussung zu Organisationsaufstellungen, kam zunächst einmal<br />

ganz klar <strong>von</strong> Bert Hellinger, der einen systemisch-phänomenologischen Ansatz hatte.<br />

Es war eine konsequente Weiterentwicklung der Familienskulptur <strong>von</strong> Virginia Satir.<br />

(Sie ist die "Große Dame" systemischer Familientherapie. Doch bert Hellinger war zu<br />

stark in spirituellen und philosophischen Traditionen eingebunden, <strong>als</strong> das hier eine<br />

Organisations-Aufstellungsstruktur entwickelt werden konnte. Die wichtigsten Namen<br />

sind hier Insa Sparrer, Matthias Varga <strong>von</strong> Kibed, und das Mailänder Modell <strong>von</strong> Mara<br />

Selvini Palazzoli.<br />

Teil B:<br />

Ausgangsfrage: Wie sehen Sie die Zukunft <strong>von</strong> Systemaufstellungen im Berufs- und<br />

Unternehmenskontext? D.h. Welche Zukunftspotentiale, Weiterentwicklungen etc. gibt<br />

es?<br />

Trends und Zukunftspotentiale der Systemaufstellung im Berufs- und<br />

Unternehmenskontext:<br />

Antwort 1: Systemische Aufstellungen, im Speziellen Strukturaufstellungen, haben<br />

noch riesige ungenützte Potentiale.

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