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JAHRBUCH - Glowfish

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100 J. Sadger.<br />

mäßige Art seiner Oberhosen, die es ihm schwer machte, sie allein zu<br />

öffnen. Drum brauchte er lange sowohl beim Stuhlgang wie Urinieren<br />

noch von anderen Hilfe,<br />

Mutter oder Kindermädchen, was um so bedeutsamer<br />

war,<br />

als er beide Verrichtungen „direkt intressant" fand und<br />

beide ihm besondere Lust gewährten. Auch als Erwachsener leistete<br />

er, als große Stuhlmassen abgegangen waren, sich einst den Ausspruch:<br />

„Das ist so schön, als wenn man von einem Kinde befreit worden wäre !"<br />

Ich will noch anfügen, daß ihm in verhältnismäßig später Kinderzeit<br />

noch einzelne<br />

Male Menschliches passierte.<br />

Frühzeitig begann er, auf den Austritt der Fäzes genau zu achten<br />

und nach den verschiedenen Gefühlen im Anus Konsistenz und Farbe<br />

der kommenden Massen zu diagnostizieren. Seit dem 15. Jahre pflegte<br />

er im Klosett den Abgang im Spiegel zu kontrollieren,<br />

wobei ihm das<br />

Herauspressen der Rektumschleimhaut bei starkem Drücken sowie<br />

das nachfolgende Zurückgehen derselben besonders interessierte und ihn<br />

auch ganz an Pferde gemahnte. Noch früher, bereits mit 12 Jahren,<br />

liebte er Glaskugeln in den After zu stecken und wieder auszudrücken.<br />

Vorbild hierzu waren wohl die nicht seltenen Temperaturmessungen,<br />

welche die Mutter bei ihm als Kind stets in ano vornahm, noch früher<br />

sodann das Auspressen seiner Rektumschleimhaut in den ersten Jahren,<br />

das zum Prolapse führte.<br />

Ein großes Interesse besaßen für ihn schon als kleines Kind lange<br />

Gummirohre, besonders weil man aus ihrer Verwendung ein Geheimnis<br />

machte. Ein solches hatte die Mutter z. B. als Spülapparat für ihre<br />

Vagina, ein zweites der Vater für seine Lavements. Als nun dem<br />

15 jährigen Grafen ein langes Gummirohr mit Ballon geschenkt ward,<br />

das früher als Läuteapparat gedient hatte, hub er nun an, sich selber<br />

zum Vergnügen Lavements zu machen. ,,Sie erinnerten mich an meine<br />

Lavements in frühester Kindheit, waren aber viel angenehmer, weil ich sie<br />

jetzt selber dirigierte. Eine Zeitlang machte ich sie jeden Abend, dann<br />

etwas seltener, als ich zu masturbieren begann. Auch in den letzten Jahren<br />

war es mir noch angenehm, mir Lavements zu machen, wenn dies auch<br />

nur mehr sporadisch vorkam. Auch bevor ich Selbstpäderastie ausführte,<br />

reinigte ich mir zunächst den Mastdarm durch Wasserspülung, dann<br />

erst steckte ich den Finger hinein. Das trieb ich immerhin jeden zweiten<br />

oder jeden Monat einmal. Ich glaube, ich versuchte auch einmal, den<br />

Mastdarm wieder herauszubekommen wie in der Kindheit. Ich habe<br />

mir den Bauch gepreßt und dabei den Finger gegen den After gedrückt,<br />

doch gelang es mir nicht. Ob ich da nicht zu reproduzieren versuchte,

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