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Eltern mit geistiger Behinderung Ev
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3.2.1.6 Unterstützung ............
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„… eigentlich sollte man zuerst
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Unterstützungsangebote wichtig. Di
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Das sonderpädagogische Erkenntnisi
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2 Theoretische Grundlagen 2.1 Begri
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der Kindererziehung nicht nachkomme
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Problemaufriss, da ich erkennen mus
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abzulehnen, denke aber auch, dass g
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Elternschaft vor. Dies steht sicher
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Ein weiterer Aspekt des Persönlich
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Bei der Trennung von Eltern und Kin
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Der Normalisierungsgedanke kam in d
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In der Adoleszenz ist die Ablösung
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dass die Rolle behinderter Frauen i
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Informationen, aber auch eher praxi
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vermuten, dass die Institution der
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Weltkongresses der IASSID (The Inte
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Schluss, dass es wichtig ist, die F
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Eine weitere Untersuchung, die ich
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Heilpädagogik über die Fachtagung
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Unter den Rubriken Publikationen, F
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Behinderung (vgl. SANDERS 2003: 22)
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dass Menschen mit geistiger Behinde
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Über die Entwicklung der Häufigke
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oder abgebrochen wird. Es sind dies
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Ein Argument, Elternschaften von Me
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Schwangerschaft zu diskutieren, als
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Nach der Geburt des Kindes kommen f
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Eltern, die sich bezüglich ihren F
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die Auswirkungen frühkindlicher Be
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Schwangerschaft der Tochter veränd
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wichtig, diesen Bereich der Forschu
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Untersuchung folgern sie, dass eine
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4 Fachtagung am Institut für Sonde
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Behinderung vor, Frau Astrid Bruhin
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Sensibilisierung der Gesellschaft u
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Die bei der Planung verfassten Frag
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5 Empirischer Teil 5.1 Forschungsde
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5.2.4 Begründung des forschungsmet
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unter der Leitung von PIXA-KETTNER
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Ablauf. Zudem wies ich nochmals auf
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3. Formale Charakteristika des Mate
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Zunächst versuchte ich in einer ex
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Bei den transkribierten Interviews
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4. Schritt: Es handelt sich bei der
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6 Auswertungsergebnisse und Diskuss
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Frau Ahorn als sehr instabil bezeic
- Seite 97 und 98: ekommt, seine negative Rolle wieder
- Seite 99 und 100: einer Elternschaft ausmachen. Die B
- Seite 101 und 102: Das Interview führte ich mit Frau
- Seite 103 und 104: dennoch die Frage, ob das Zusammenl
- Seite 105 und 106: Entwicklung von Bettina beobachtet
- Seite 107 und 108: Frau Birke erachtet eine spezifisch
- Seite 109 und 110: ei Frau C. so, dass sie mit ambulan
- Seite 111 und 112: Bedürfnissen und Belangen zu unter
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- Seite 119 und 120: Unterstützungsangebote so begrenzt
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