- Seite 1 und 2:
Eltern mit geistiger Behinderung Ev
- Seite 3 und 4:
3.2.1.6 Unterstützung ............
- Seite 5 und 6:
„… eigentlich sollte man zuerst
- Seite 7 und 8:
Unterstützungsangebote wichtig. Di
- Seite 9 und 10:
Das sonderpädagogische Erkenntnisi
- Seite 11 und 12:
2 Theoretische Grundlagen 2.1 Begri
- Seite 13 und 14:
der Kindererziehung nicht nachkomme
- Seite 15 und 16:
Problemaufriss, da ich erkennen mus
- Seite 17 und 18:
abzulehnen, denke aber auch, dass g
- Seite 19 und 20:
Elternschaft vor. Dies steht sicher
- Seite 21 und 22:
Ein weiterer Aspekt des Persönlich
- Seite 23 und 24:
Bei der Trennung von Eltern und Kin
- Seite 25 und 26:
Der Normalisierungsgedanke kam in d
- Seite 27 und 28:
In der Adoleszenz ist die Ablösung
- Seite 29 und 30:
dass die Rolle behinderter Frauen i
- Seite 31 und 32:
Informationen, aber auch eher praxi
- Seite 33 und 34:
vermuten, dass die Institution der
- Seite 35 und 36:
Weltkongresses der IASSID (The Inte
- Seite 37 und 38:
Schluss, dass es wichtig ist, die F
- Seite 39 und 40:
Eine weitere Untersuchung, die ich
- Seite 41 und 42:
Heilpädagogik über die Fachtagung
- Seite 43 und 44:
Unter den Rubriken Publikationen, F
- Seite 45 und 46:
Behinderung (vgl. SANDERS 2003: 22)
- Seite 47 und 48:
dass Menschen mit geistiger Behinde
- Seite 49 und 50:
Über die Entwicklung der Häufigke
- Seite 51 und 52:
oder abgebrochen wird. Es sind dies
- Seite 53 und 54:
Ein Argument, Elternschaften von Me
- Seite 55 und 56:
Schwangerschaft zu diskutieren, als
- Seite 57 und 58:
Nach der Geburt des Kindes kommen f
- Seite 59 und 60:
Eltern, die sich bezüglich ihren F
- Seite 61 und 62:
die Auswirkungen frühkindlicher Be
- Seite 63 und 64:
Schwangerschaft der Tochter veränd
- Seite 65 und 66:
wichtig, diesen Bereich der Forschu
- Seite 67 und 68:
Untersuchung folgern sie, dass eine
- Seite 69 und 70:
4 Fachtagung am Institut für Sonde
- Seite 71 und 72:
Behinderung vor, Frau Astrid Bruhin
- Seite 73 und 74:
Sensibilisierung der Gesellschaft u
- Seite 75 und 76:
Die bei der Planung verfassten Frag
- Seite 77 und 78:
5 Empirischer Teil 5.1 Forschungsde
- Seite 79 und 80:
5.2.4 Begründung des forschungsmet
- Seite 81 und 82:
unter der Leitung von PIXA-KETTNER
- Seite 83 und 84:
Ablauf. Zudem wies ich nochmals auf
- Seite 85 und 86:
3. Formale Charakteristika des Mate
- Seite 87 und 88:
Zunächst versuchte ich in einer ex
- Seite 89 und 90:
Bei den transkribierten Interviews
- Seite 91 und 92:
4. Schritt: Es handelt sich bei der
- Seite 93 und 94:
6 Auswertungsergebnisse und Diskuss
- Seite 95 und 96:
Frau Ahorn als sehr instabil bezeic
- Seite 97 und 98:
ekommt, seine negative Rolle wieder
- Seite 99 und 100:
einer Elternschaft ausmachen. Die B
- Seite 101 und 102:
Das Interview führte ich mit Frau
- Seite 103 und 104:
dennoch die Frage, ob das Zusammenl
- Seite 105 und 106:
Entwicklung von Bettina beobachtet
- Seite 107 und 108:
Frau Birke erachtet eine spezifisch
- Seite 109 und 110:
ei Frau C. so, dass sie mit ambulan
- Seite 111 und 112:
Bedürfnissen und Belangen zu unter
- Seite 113 und 114: Frau Dornbusch erscheint es wichtig
- Seite 115 und 116: Wie in Betreuungssituation A arbeit
- Seite 117 und 118: auf Elternschaft. Und das ist nicht
- Seite 119 und 120: Unterstützungsangebote so begrenzt
- Seite 121 und 122: Wenn Frau Fichte sagt, dass die Unt
- Seite 123 und 124: Ich werde die Buchstaben, welche di
- Seite 125 und 126: Aussagen darauf schliessen, dass di
- Seite 127 und 128: Was auffällt, ist der zum Teil feh
- Seite 129 und 130: mangelnden Erfahrung, dem fehlenden
- Seite 131 und 132: a) Sind Unterstützungsangebote fü
- Seite 133 und 134: theoretischer Ebene ausgelöst. Die
- Seite 135 und 136: Gesellschaftliche Ebene • Enttabu
- Seite 137 und 138: ein Austausch der in ähnlichen Unt
- Seite 139 und 140: zusammengefasst: Fachkompetenz, Adr
- Seite 141 und 142: Dienst scheiterte laut BARGFREDE 48
- Seite 143 und 144: - Beratung von Eltern mit geistiger
- Seite 145 und 146: 8 Abschliessende Bemerkungen Ich st
- Seite 147 und 148: Beratung zur Familienplanung angebo
- Seite 149 und 150: Literaturverzeichnis Achilles, I. (
- Seite 151 und 152: Dittli, D.; Furrer, H. (1994): Freu
- Seite 153 und 154: Lamneck, S. (1995 3 ): Qualitative
- Seite 155 und 156: Schildmann, U.: Wissenschaftliche A
- Seite 157 und 158: Anhang Inhaltsverzeichnis 1 Finanzi
- Seite 159 und 160: 2 Rückmeldungen der Tagungsteilneh
- Seite 161 und 162: persönliche, individuelle, ideale
- Seite 163: 3 Interviewleitfaden ______________
- Seite 167 und 168: 02 Betreuungssituation 7. In welche
- Seite 169 und 170: ٱ ja ٱ nein ٱ weiss nicht 20.2 F
- Seite 171 und 172: 5 Betreuungssituation A: Auswertung
- Seite 173 und 174: Lebensgemeinschaft. Die Räumlichke
- Seite 175 und 176: 174
- Seite 177 und 178: Als grösste Ressource von Herrn un
- Seite 179 und 180: Die psychischen Probleme von Herrn
- Seite 181 und 182: 7 Betreuungssituation C: Auswertung
- Seite 183 und 184: Problembereiche der Betreuung /Gren
- Seite 185 und 186: Wohnen Die Familie wohnte selbstän
- Seite 187 und 188: Alltagssituationen auf Video aufgez
- Seite 189 und 190: in der Erziehung des Kindes unterst
- Seite 191 und 192: ereitet ihr Schwierigkeiten. Weiter
- Seite 193 und 194: 11 Betreuungssituation G: Auswertun
Change language