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persönliche, individuelle, ideale Lösung gesucht und gefunden (!) werden.<br />
(2)<br />
- Bisher wurden pragmatische Lösungen/Sofortmassnahmen für Einzelfälle<br />
erarbeitet. Die Grundsatzdiskussion wurde anhand der Einzelfälle geführt,<br />
was einen grossen Kräfteeinsatz/Überforderung bedeutete und eine hohe<br />
Personalfluktuation zur Folge hatte. (2)<br />
- Es ist wichtig Konzepte zu entwickeln, auch wenn die Klientengruppe klein<br />
ist, sonst Gefahr im Einzelfall alles neu zu erfinden (1)<br />
- ich erfahre in meinem Tätigkeitsfeld Situationen von wenig Begleitung und<br />
dadurch Gefährdung des Kindeswohls (Entwicklungsverzögerung usw.) (1)<br />
- Es ist wichtig bei Angeboten auf die Selbstbestimmung zu achten und<br />
personell bewusst vorzugehen (höchstens zwei Vertrauenspersonen) (1)<br />
- Beim sozialpädagogischen Betreuungsangebot bewegt man sich im<br />
Spannungsfeld Kindeswohl-Selbstbestimmung. (1)<br />
- ressourcenorientiert (1)<br />
- Wenn Elternschaft, dann dringend gute Wohn-/Lebenssituationen für<br />
Eltern und zur Verfügung stellen! (1)<br />
- Untersuchung der bestehenden Betreuungsangebote (2)<br />
- Dokumentation guter Modelle (2)<br />
- Entwicklung von Konzepten (2)<br />
- Bedarfsabklärung (1)<br />
- Angebote schaffen (2)<br />
- neue Betreuungsformen (1)<br />
- Öffnung bestehender Einrichtungen (1)<br />
- Wohnplätze mit individuellen/flexiblen Betreuungs-formen (3)<br />
- regionale Angebote (2)<br />
- integrative Mu-Ki- oder Familienheime beziehungsweise<br />
Wohnungen mit Unterstützungsangebot<br />
- diskutieren wo geistig behinderte Eltern mit Kind leben können (1)<br />
- dem Kind entsprechende Entwicklungsmöglichkeiten bieten (1)<br />
- Die Situation des Kindes genauso zu gewichten wie die der Eltern (1)<br />
- Unterstützung bei Kinderwunsch/ Partnerschaft (2)<br />
- Trennungsbegleitung (2)<br />
Vom Einzelfall zur<br />
Grundsatzdiskussion,<br />
Konzepten<br />
Selbstbestimmung<br />
Spannungsfeld<br />
Selbstbestimmung –<br />
Kindeswohl<br />
Bezugspersonen<br />
ressourcenorientiert<br />
Wenn Elternschaft, dann<br />
Angebote<br />
Evaluation bestehender<br />
Angebote<br />
Bedarfsabklärung<br />
Angebote schaffen<br />
(Anforderungen: individuell,<br />
regional)<br />
Kinderschutz<br />
Partnerschaft/Kinder-wunsch<br />
Trennungsbegleitung<br />
Normalisierung<br />
- Normalitätsprinzip hat Grenzen (1)<br />
- Selbstbestimmung schwierig (1)<br />
- Defizitorientierung war nicht vom Tisch (1)<br />
- Selbstbestimmung und Verantwortung gehören zusammen. (1)<br />
- Beim Normalisierungsprinzip gehören Realitäten und Fähigkeiten von<br />
Eltern dazu (geistige Behinderung kann ein Problem sein) (1)<br />
- Menschen mit geistiger Behinderung mit Kinderwunsch auf Folgen<br />
aufmerksam machen, wie sie dann leben werden müssen. Meine Erfahrung<br />
ist, dass sie mit ihrem Kind in ihrer Selbständigkeit stark eingeschränkt<br />
werden (müssen) und mehr Betreuung/Begleitung benötigen als ohne<br />
Kinder. (1)<br />
Grenzen der Normalisierung<br />
Selbstbestimmung und<br />
Verantwortung<br />
Normalisierung heisst<br />
Fähigkeiten und Grenzen<br />
Sehen<br />
Elternschaft schränkt<br />
Selbstbestimmung oft ein<br />
Gesellschaft<br />
- Die Möglichkeit beziehungsweise eine offene Haltung für Elternschaft von<br />
Menschen mit einer geistigen Behinderung ist in der Gesellschaft nicht<br />
etabliert.<br />
- Die Moral der Gesellschaft liegt beim Kindeswohl, nicht bei der<br />
Selbstbestimmung (1)<br />
- Diskrepanz in Haltungen in der Gesellschaft (1)<br />
- Öffentlichkeitsarbeit beginnt bei jedem einzelnen (1)<br />
- Abbau von Tabus/Öffentlichkeitsarbeit/Sensibilisierung der Gesellschaft<br />
bezüglich Sexualität, Kinderwunsch, Elternschaft von Menschen mit einer<br />
geistigen Behinderung sollte aktiv(er) und gezielt(er) betrieben werden (8)<br />
Elternschaft ist gesellschaftlich<br />
nicht akzeptiert<br />
Kindeswohl hat mehr Gewicht<br />
als Selbstbestimmung<br />
Unterschiedliche Haltungen<br />
Gezielte und aktive<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
(Sensibilisierung, Tabu)<br />
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