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Behinderung besteht ein erheblicher Meinungsunterschied zwischen<br />
wissenschaftlich tätigen Personen einerseits und den an der Basis tätigen<br />
Betreuenden und den Angehörigen andererseits. (1)<br />
- Forschungsbedarf besteht (1) bezüglich<br />
- Überblick gäbe, wie viele Situationen es überhaupt gibt, die im<br />
ambulante und/oder stationären Bereich begleitet werden (2)<br />
- Erreichen der Zielgruppe mit Angebot der Begleitung (1)<br />
- Evaluation der verschiedenen Betreuungsformen (2)<br />
- Auswirkungen auf das Kind (1)<br />
- Forschungsbedarf ist schlecht einzuschätzen (1)<br />
- verschieden<br />
- Meinungsunterschied<br />
Forschungsbedarf<br />
(Bereiche)<br />
Fachpersonen<br />
- positive Einstellung der Fachkräfte ist unbedingt wichtig! „Wille“ es<br />
möglich zu machen. (2)<br />
- immer an der Grundauseinandersetzung bleiben (1)<br />
- die Stimme der involvierten Fachpersonen ist leise (1)<br />
- Fachtagung zeigte Einstellung der Fachwelt zur Thematik (1)<br />
- Fachtagung bewirkte Öffnung meines persönlichen Blickwinkels (2),<br />
Reflexion der eigenen Wertvorstellungen (2) bezüglich Elternschaft geistig<br />
behinderter Menschen<br />
- Es ist eine Frage der inneren Haltung, wie wir andere Menschen<br />
respektieren (1)<br />
- Informationsstand, Problembewusstsein unter uns Fachleuten genügt noch<br />
nicht (1)<br />
- Diskrepanz in der Haltung der Fachwelt (1)<br />
- viele Fachleute müssen Grenzen überwinden, um „ja“ sagen zu können;<br />
viele müssen ihre Haltung dieser Thematik gegenüber noch finden. (2)<br />
- Ich finde Publikationen in Fachzeitschriften wichtig, damit wahrgenommen<br />
wird, dass es Eltern mit geistiger Behinderung gibt mit denen individuelle<br />
Lösungen gefunden werden (1)<br />
- Fachpersonen sollten Auseinandersetzung mit der Thematik breit fördern<br />
(1)<br />
- Auseinandersetzung mit Wert- und Normvorstellungen. (2)<br />
- Handlungsbedarf auf professionelle Ebene (1)<br />
- eigene Normen zurückstecken (1)<br />
- Eltern begleiten und unterstützen, nicht ersetzen wollen(1)<br />
Positive Einstellung<br />
Grundauseinandersetzung<br />
Öffnung Blickwinkel<br />
Reflexion der<br />
Wertvorstellungen<br />
Innere Haltung<br />
Mangelnder<br />
Informationsstand,<br />
Problembewusstsein<br />
Haltungen in Fachwelt<br />
unterschiedlich<br />
Publikationen<br />
Fördern des Diskurses<br />
Handlungsbedarf<br />
Eigene Normen zurückstecken<br />
Unterstützung statt Ersatz<br />
Institutionen<br />
- Liegt in Verantwortung der Institutionen sich<br />
- auf Herausforderung Elternschaft vorzubereiten (2)<br />
- sexualpädagogische Konzepte zu erarbeiten (1)<br />
Im ambulanten Bereich ist es eine Frage der Ressourcen (Personal/Finanzen)<br />
und der Koordination (Rechtslage/Professionelle Begleitung/Begleitung<br />
Laiendienste)<br />
- Ich betreibe wegen fehlender Unterstützungsmöglichkeiten eine<br />
Kinderverhindernde Sexualaufklärung!<br />
- Einbringen ins Gremium der Leitungssitzungen, Finanzielle<br />
„Machbarkeit“, Einblick in die Konzepte zum Thema, Positionierung der<br />
Stiftung, allenfalls „Pilotprojekt“ (Vision) (3)<br />
- Handlungsbedarf auf institutioneller Ebene: Angebote einrichten (1)<br />
Vorbereitung der Institutionen<br />
auf Elternschaft<br />
Sexualpädagogische Konzepte<br />
Kinderverhindernde<br />
Sexualpädagogik<br />
Thematisieren in Institutionen<br />
Handlungsbedarf: Angebote<br />
schaffen<br />
Angebote/Konzepte<br />
- Elternschaft von Menschen mit einer geistigen Behinderung bedingt eine<br />
Begleitung (1)<br />
- Ich habe neue Betreuungsformen von behinderten Eltern mit Kind kennen<br />
gelernt (1)<br />
- es gibt keine „Generallösung“ sondern es muss in jedem Fall eine<br />
Unterstützung notwendig<br />
Betreuungsformen<br />
Keine „Generallösung“<br />
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