SITUATIONSANALYSE: 9. Pflegebedürftige 9 PFLEGEBEDÜRFTIGE Situationsanalyse von: Dr. Marie-Therese Kr<strong>in</strong>gs- Heckemeier, Markus Schmidt, empirica ag 9.1 Situation und Entwicklung <strong>der</strong> Zahl <strong>der</strong> Pflegebedürftigen 9.1.1 Pflegebedürftige: Status quo In <strong>Bayern</strong> lebten zum 31.12.2005, wie Darstellung 9.1 zeigt, <strong>in</strong>sgesamt 302.706 Pflegebedürftige im S<strong>in</strong>ne des Pflegeversicherungsgesetzes (vgl. § 14 Abs. 1 SGB XI 1 ). Das waren 24 Pflegebedürftige pro Tausend E<strong>in</strong>wohner. Im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt (26 Pflegebedürftige pro 1.000 E<strong>in</strong>wohner) ist <strong>in</strong> <strong>Bayern</strong> diese Quote unterdurchschnittlich (vgl. Darstellung 9.18 im Anhang), jedoch deutlich höher als <strong>in</strong> Baden-Württemberg (21 Pflegebedürftige pro 1.000 E<strong>in</strong>wohner) und niedriger als <strong>in</strong> Nordrhe<strong>in</strong>-Westfalen (25 Pflegebedürftige pro 1.000 E<strong>in</strong>wohner). Dabei hängt die Pflegequote 2 naturgemäß stark vom Alter ab. So ist <strong>in</strong> <strong>Bayern</strong> bei den unter 60-Jährigen noch nicht e<strong>in</strong>mal e<strong>in</strong> Prozent <strong>der</strong> E<strong>in</strong>wohner pflegebedürftig (je nach Altersgruppe zwischen 0,3 und 0,9 Prozent). Erst <strong>in</strong> <strong>der</strong> Altersgruppe <strong>der</strong> 60- bis unter 65-Jährigen steigt die Pflegequote auf 1,4 Prozent an, während sie bei den 65- bis unter 70-Jährigen bereits 2,3 Prozent beträgt. In den nächsten Altersgruppen erhöht sich die Pflegewahrsche<strong>in</strong>lichkeit um das 1,6- bis 2,1-fache, so dass die Pflegequote bei den 90-Jährigen und Älteren bei 61,4 Prozent liegt (vgl. Darstellung 9.7 im Anhang). 81,9 Prozent <strong>der</strong> Pflegebedürftigen <strong>in</strong> <strong>Bayern</strong> s<strong>in</strong>d 65 Jahre und älter (vgl. Darstellung 9.6 im Anhang), damit s<strong>in</strong>d 10,8 Prozent aller 65-Jährigen und Älteren <strong>in</strong> <strong>Bayern</strong> pflegebedürftig. In Nordrhe<strong>in</strong>-Westfalen beträgt dieser Anteil wie im bundesweiten Durchschnitt 11,0 Prozent, <strong>in</strong> Baden-Württemberg liegt er mit 9,5 Prozent niedriger (Statistisches Bundesamt 2007). Darstellung 9.1: Pflegebedürftige nach Pflegestufen und Alter <strong>in</strong> BY 2005 (Anzahl und Prozent) Altersklasse <strong>in</strong> Jahren von ... bis unter ... Insgesamt Anteil an Pflegestufe (Prozent) Anteil an E<strong>in</strong>wohnern (Prozent) Anzahl PS* I PS* II PS* III n.n.** Insgesamt PS* I PS* II PS* III n.n.** Unter 5 1.775 57,2 34,3 8,6 0,0 0,3 0,2 0,1 0,0 0,0 5-10 3.864 49,4 33,6 17,0 0,0 0,6 0,3 0,2 0,1 0,0 10-15 4.046 43,4 31,7 24,8 0,0 0,6 0,3 0,2 0,1 0,0 15-20 3.629 40,6 32,7 26,6 0,0 0,5 0,2 0,2 0,1 0,0 20-25 2.849 36,2 34,5 29,0 0,0 0,4 0,1 0,1 0,1 0,0 25-30 2.455 35,9 37,1 26,8 0,0 0,3 0,1 0,1 0,1 0,0 30-35 2.563 34,8 39,9 24,9 0,0 0,3 0,1 0,1 0,1 0,0 35-40 3.503 36,9 39,0 23,5 0,0 0,3 0,1 0,1 0,1 0,0 40-45 4.270 38,9 39,1 21,1 0,0 0,4 0,2 0,2 0,1 0,0 45-50 4.381 43,6 35,5 20,2 0,0 0,5 0,2 0,2 0,1 0,0 50-55 4.976 47,2 32,4 19,4 0,0 0,6 0,3 0,2 0,1 0,0 55-60 6.849 50,4 32,6 16,0 0,0 0,9 0,5 0,3 0,1 0,0 60-65 9.770 50,5 33,8 14,3 0,0 1,4 0,7 0,5 0,2 0,0 65-70 17.842 50,7 33,7 14,3 0,0 2,3 1,2 0,8 0,3 0,0 70-75 24.413 50,9 34,2 13,8 0,0 4,6 2,3 1,6 0,6 0,1 75-80 40.805 51,3 33,7 13,9 0,1 9,2 4,7 3,1 1,3 0,1 80-85 64.820 50,7 33,8 14,2 0,2 19,8 10,0 6,7 2,8 0,2 85-90 49.641 49,3 34,6 14,9 0,4 35,1 17,3 12,1 5,2 0,4 90 und älter 50.255 40,1 39,3 19,6 0,6 61,4 24,6 24,1 12,1 0,6 Insgesamt 302.706 47,7 35,0 16,2 0,0 2,4 1,2 0,8 0,4 0,0 * PS = Pflegestufe. ** n.n. = noch nicht e<strong>in</strong>geordnet. Quelle: BayLfStaD 2006 1 „Pflegebedürftig im S<strong>in</strong>ne dieses Buches s<strong>in</strong>d Personen, die wegen e<strong>in</strong>er körperlichen, geistigen o<strong>der</strong> seelischen Krankheit o<strong>der</strong> Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung für die gewöhnlichen und regelmäßig wie<strong>der</strong>kehrenden Verrichtungen im Ablauf des täglichen Lebens auf Dauer, voraussichtlich für m<strong>in</strong>destens 6 Monate, <strong>in</strong> erheblichem o<strong>der</strong> höherem Maße (§ 15) <strong>der</strong> Hilfe bedürfen.“ 2 Pflegequote = Anteil <strong>der</strong> Pflegebedürftigen an allen Personen e<strong>in</strong>er Altersklasse. 584
33,0 Prozent <strong>der</strong> Pflegebedürftigen <strong>in</strong> <strong>Bayern</strong> s<strong>in</strong>d 85 Jahre und älter (Hochbetagte). Im Flächenland Baden- Württemberg gibt es unter den Pflegebedürftigen relativ gesehen etwas mehr Hochbetagte (34,4 %), <strong>in</strong> Nord rhe<strong>in</strong>- Westfalen ger<strong>in</strong>gfügig weniger (32,3 %). Im Bundesdurchschnitt s<strong>in</strong>d es 32,8 Prozent (vgl. Darstellung 9.18 im Anhang). Zum Jahresende 2005 lebten <strong>in</strong> <strong>Bayern</strong> 81.833 Personen, die 90 Jahre o<strong>der</strong> älter waren, 61,4 Prozent bzw. 50.255 von ihnen waren pflegebedürftig (vgl. Darstellung 9.1). Bei den 85- bis unter 90-Jährigen betrug die Pflegequote 35,1 Prozent. Mit 13,7 Prozent war sie bei den 75- bis unter 85-Jährigen deutlich niedriger (vgl. Darstellung 9.18 im Anhang). Beim Vergleich e<strong>in</strong>zelner Bundeslän<strong>der</strong> zeigt sich, dass die Pflegequote erheblich variiert (vgl. Darstellung 9.18 im Anhang). Bei den 90-Jährigen und Älteren ist sie <strong>in</strong> Baden-Württemberg mit 52,7 Prozent am niedrigsten. In Nordrhe<strong>in</strong>-Westfalen beträgt die Pflegequote dieser Altersgruppe 60,6 Prozent. Das entspricht <strong>in</strong> etwa dem Bundesdurchschnitt von 60,2 Prozent. Die Lebenserwartung von Frauen ist <strong>in</strong> <strong>Bayern</strong> etwa fünf Jahre höher als die <strong>der</strong> Männer (vgl. Abschnitt 5.2). Dies wirkt sich auch <strong>in</strong> den pflegerelevanten Altersgruppen deutlich aus: So s<strong>in</strong>d 66,9 Prozent aller Pflegebedürftigen <strong>in</strong> <strong>Bayern</strong> Frauen (vgl. Darstellung 9.18 im Anhang). Die Pflegehäufigkeit <strong>der</strong> Männer ist bis <strong>zur</strong> Altersgruppe <strong>der</strong> 75-Jährigen gleich bzw. höher als die <strong>der</strong> Frauen (vgl. Darstellung 9.2). Ab dem 75. Lebensjahr dreht sich das Verhältnis um und die Pflegehäufigkeit <strong>der</strong> Frauen nimmt mit dem Alter systematisch zu. E<strong>in</strong> Grund für diesen geschlechterspezifischen Unterschied könnte se<strong>in</strong>, dass Frauen nach dem Tod des älteren Partners häufig alle<strong>in</strong>e leben und eher auf professionelle Hilfe angewiesen s<strong>in</strong>d und somit e<strong>in</strong>e Pflegestufe und Leistungen <strong>der</strong> Pflegeversicherung beantragen, woh<strong>in</strong>gegen Männer im Falle <strong>der</strong> Hilfs- bzw. Pflegebedürftigkeit i. d. R. von <strong>der</strong> jüngeren Partner<strong>in</strong> gepflegt werden. 3 Darstellung 9.2: Pflegebedürftige Frauen und Männer nach Pflegestufen und Alter <strong>in</strong> BY 2005 (Anzahl und Prozent) Altersklasse <strong>in</strong> Jahren von ... bis unter ... Frauen Anteil an Pflegestufe (Prozent) Anteil an Frauen (Prozent) Anzahl PS* I PS* II PS* III n.n.** Insgesamt PS* I PS* II PS* III n.n.** Unter 5 785 57,8 33,2 8,9 0,0 0,3 0,2 0,1 0,0 0,0 5-10 1.597 46,0 35,0 19,0 0,0 0,5 0,2 0,2 0,1 0,0 10-15 1.654 42,3 30,8 27,0 0,0 0,5 0,2 0,2 0,1 0,0 15-20 1.557 42,1 31,7 26,1 0,1 0,4 0,2 0,1 0,1 0,0 20-25 1.274 34,1 34,9 30,9 0,1 0,4 0,1 0,1 0,1 0,0 25-30 1.060 35,3 37,6 26,7 0,4 0,3 0,1 0,1 0,1 0,0 30-35 1.085 35,0 39,4 25,3 0,2 0,3 0,1 0,1 0,1 0,0 35-40 1.612 37,7 38,3 23,7 0,2 0,3 0,1 0,1 0,1 0,0 40-45 1.963 38,8 39,9 20,3 1,0 0,4 0,1 0,1 0,1 0,0 45-50 2.061 44,2 34,6 20,7 0,5 0,4 0,2 0,2 0,1 0,0 50-55 2.404 47,7 31,3 20,2 0,8 0,6 0,3 0,2 0,1 0,0 55-60 3.213 50,0 31,8 17,3 0,8 0,9 0,4 0,3 0,1 0,0 60-65 4.421 49,4 34,7 14,8 1,1 1,3 0,6 0,4 0,2 0,0 65-70 8.425 51,8 32,4 14,5 1,3 2,1 1,1 0,7 0,3 0,0 70-75 13.097 53,0 32,5 13,2 1,3 4,5 2,4 1,5 0,6 0,1 75-80 25.728 53,0 32,2 13,7 1,1 9,8 5,2 3,2 1,3 0,1 80-85 48.782 51,3 33,0 14,4 1,3 21,6 11,1 7,1 3,1 0,3 85-90 39.638 49,2 34,1 15,4 1,3 38,6 19,0 13,1 6,0 0,5 90 und älter 42.037 38,9 39,3 20,8 1,0 68,5 26,6 26,9 14,3 0,7 Insgesamt 202.393 47,8 34,5 16,5 1,1 3,2 1,5 1,1 0,5 0,0 Fortsetzung <strong>der</strong> Darstellung auf <strong>der</strong> nächsten Seite 3 „Während Frauen mit ansteigendem Alter <strong>in</strong> Witwenschaft leben, ist selbst für hochbetagte Männer die Lebensgeme<strong>in</strong>schaft mit ihrer Ehefrau die häufigste Lebensform. […] So liegt es beispielsweise auf <strong>der</strong> Hand, dass pflegebedürftige Männer im höheren Lebensalter eher auf die Hilfe ihrer Frau <strong>zur</strong>ückgreifen können als dass ältere Frauen Pflege durch e<strong>in</strong>en Ehemann erhalten können.“ (Bundesm<strong>in</strong>isterium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 2005: 272). 585
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Auch „Prozessdaten“, d. h. im V
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ZUSAMMENFASSUNG
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Darstellung 3.97: Bildungstrichter
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KAPiTEl 4 Wohnen
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früheres Bundesgebiet: 19 %) niedr
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der Regel ein Drittel der geförder
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18.000 Mietwohnungen und knapp 40.0
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Schutz der Wohneigentümer beim Wei
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KAPITeL 4 Wohnen SITUATIonSAnALYSe
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Darstellung 4.1: Mittlere Wohnfläc
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miker wohnen öfter als andere in G
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(vgl. Darstellung 4.26 im Anhang).
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Darstellung 4.4: Versorgungssituati
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Darstellung 4.5: Kalte und warme Wo
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mit dem Alter: Verwitwete sind übe
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treten wird, ist mit der Zusammenwi
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Darstellung 4.7: Vergleich der Wohn
- Seite 379 und 380:
Fürth In Fürth waren am 31.01.200
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KAPITeL 4 Wohnen AnhAnG
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Darstellung 4.10: Ein-/Zweifamilien
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Darstellung 4.14: Prozentuale Verä
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Darstellung 4.19: Prognose der mitt
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Darstellung 4.21: Entwicklung der W
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Darstellung 4.25: Wohnungsbedarf in
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Darstellung 4.30: Bewohnte Wohneinh
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Fortsetzung Darstellung 4.31: Bewoh
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Darstellung 4.34: Qualität der Woh
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Darstellung 4.38: Qualitative Mietp
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Fortsetzung Darstellung 4.40: Wohnk
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Darstellung 4.42: Struktur der Wohn
- Seite 405 und 406:
Darstellung 4.44: Kommunale Vollzug
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KAPITeL 5 Gesundheit
- Seite 409 und 410:
Suizidrate in Bayern seit Jahren et
- Seite 411 und 412:
„Gesund.Leben.Bayern.“ ins Lebe
- Seite 413 und 414:
heitsarten oder Patienten bestimmte
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geriatrischer Rehabilitationseinric
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auch in Zukunft die richtige Antwor
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KAPiteL 5 Gesundheit situAtiOnsAnAL
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Darstellung 5.1: Mittlere Lebenserw
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Prozent der ledigen wie verheiratet
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Darstellung 5.8: Krankheitsbedingte
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zw. krankhaften psychischen Einengu
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Darstellung 5.14: Vergleich der Är
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Dasselbe Muster ergibt sich für de
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Männer an, bei Lärm arbeiten zu m
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Ursachenkomplexe für diese Symptom
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Darstellung 5.25: Durchschnittliche
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Drittel der Bevölkerung fühlen si
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Die Einschätzung eines aus Überge
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Darstellung 5.31: Alkoholkonsum nac
- Seite 445 und 446:
Hier zeigt sich, dass die Cannabisk
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2007, S. 2028ff. Fuchs, T.: DGB-Ind
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KAPiteL 5 Gesundheit AnhAnG
- Seite 451 und 452:
Darstellung 5.39: Entwicklung von D
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Darstellung 5.45: Körperliche Schm
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Darstellung 5.51: Mittlere Verzehrs
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Darstellung 5.54: Häufig auftreten
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KAPiteL 6 Familien
- Seite 461 und 462:
der in anderen (alten) Bundeslände
- Seite 463 und 464:
Rahmen des bedarfsgerechten Ausbaus
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eine Rückwanderung zu geben. Die F
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KaPiTel 6 Familien SiTUaTiOnSanalYS
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als 30 Jahre. Im Zuge der Alterung
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Darstellung 6.4: Erwerbsstatus von
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sinnstiftend und bereichernd erlebe
- Seite 475 und 476:
gen Paarhaushalte mit drei und mehr
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werden müssen, steht Familien pro
- Seite 479 und 480:
Darstellung 6.12: Alleinerziehende
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Darstellung 6.14: Familienhaushalte
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Wegschubsen über Ohrfeigen bis zum
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KaPiTel 6 Familien anHanG
- Seite 487 und 488:
Darstellung 6.21: Erwerbsstatus von
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Darstellung 6.27: Monatliches Netto
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KaPiTel 7 Kinder und Jugendliche
- Seite 493 und 494:
Einzelne Herausforderungen Sicherst
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Auch auf Bundesebene wächst das Be
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sind, zählen heute insbesondere ü
- Seite 499 und 500:
gen. Das als Ergebnis der Evaluatio
- Seite 501 und 502:
fahrungen mit der JaS sind durchweg
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Fehlende gesellschaftliche Integrat
- Seite 505 und 506:
KAPiTel 7 Kinder Kinder und und Jug
- Seite 507 und 508:
wichtige Rolle. Das Aufwachsen in s
- Seite 509 und 510:
Neben der Säuglingssterblichkeit s
- Seite 511 und 512:
an einer repräsentativen Stichprob
- Seite 513 und 514:
ayerischer Kinder schließen lassen
- Seite 515 und 516:
Bewegungsverhalten Bezüglich des B
- Seite 517 und 518:
Geburten- und Schwangerschaftsabbr
- Seite 519 und 520:
Hinsichtlich des Fernsehkonsums (ze
- Seite 521 und 522:
7.2.4 Politisches und gesellschaftl
- Seite 523 und 524:
Literaturverzeichnis Abel, M.: Stad
- Seite 525 und 526:
KAPiTel 7 Kinder Kinder und und Jug
- Seite 527 und 528:
Darstellung 7.15: Säuglingssterbli
- Seite 529 und 530:
Darstellung 7.20: Aufmerksamkeitsde
- Seite 531 und 532:
Fortsetzung Darstellung 7.23: Entwi
- Seite 533 und 534: KAPiTel 8 Ältere
- Seite 535 und 536: auf 15,0 Prozent (Westdeutschland:
- Seite 537 und 538: Um der gesetzlichen Rentenversicher
- Seite 539 und 540: Im Hinblick auf stationäre Altenpf
- Seite 541 und 542: KAPItel 8 Ältere SItUAtIONSANAlYSe
- Seite 543 und 544: Der Anteil älterer Menschen in Hau
- Seite 545 und 546: abschluss. 6 Die Bedeutung der Verm
- Seite 547 und 548: einer weiblichen Haupteinkommensbez
- Seite 549 und 550: isikos führen. Den größten Einfl
- Seite 551 und 552: werbseinkommen nur eine untergeordn
- Seite 553 und 554: Der Anteil des Geldvermögens am Ge
- Seite 555 und 556: 8.5 Konsumstrukturen Die Höhe der
- Seite 557 und 558: sum der Älteren hat sich in den le
- Seite 559 und 560: Darstellung 8.16: Anteil der sozial
- Seite 561 und 562: KAPItel 8 Ältere ANHANG
- Seite 563 und 564: TabellenanHang Darstellung 8.18: Ne
- Seite 565 und 566: Darstellung 8.20: Reale Veränderun
- Seite 567 und 568: Darstellung 8.22: Einkommensbestand
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- Seite 573 und 574: Darstellung 8.29: Nettovermögen de
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- Seite 601 und 602: Darstellung 9.8: Pflegebedürftige
- Seite 603 und 604: Fortsetzung Darstellung 9.8: Pflege
- Seite 605 und 606: Darstellung 9.11: Verteilung der Pf
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- Seite 609 und 610: Darstellung 9.16: Pflegegeldempfän
- Seite 611 und 612: Darstellung 9.18: Pflegebedürftige
- Seite 613 und 614: Darstellung 9.19: Beschäftigte in
- Seite 615 und 616: Fortsetzung Darstellung 9.19: Besch
- Seite 617 und 618: Fortsetzung Darstellung 9.20: Besch
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- Seite 623 und 624: Darstellung 9.28: Vergütung in sta
- Seite 625 und 626: KAPitel 10 Teilhabe von Menschen mi
- Seite 627 und 628: Nachdem sich dieses Gesetz, das zun
- Seite 629 und 630: ung sollen ältere Menschen mit Beh
- Seite 631 und 632: nen, abgrenzbaren und die Chance zu
- Seite 633 und 634: KaPiTel 10 Teilhabe Teilhabe von vo
- Seite 635 und 636:
häufig andere Wege gehen, um diese
- Seite 637 und 638:
Darstellung 10.1: Entwicklung der F
- Seite 639 und 640:
Darstellung 10.3: Vergleich der Ent
- Seite 641 und 642:
Darstellung 10.5: Beschäftigung un
- Seite 643 und 644:
Darstellung 10.9: Schulen und Schul
- Seite 645 und 646:
Darstellung 10.11: Plätze und Räu
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KaPiTel 10 Teilhabe Teilhabe von vo
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Darstellung 10.14: Entwicklung der
- Seite 651 und 652:
KaPiTel 11 Integration von Menschen
- Seite 653 und 654:
Bei den Ergebnissen kann es sich um
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(5.) Bessere Nutzung der Teilhabem
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KaPIteL 11 Integration Integration
- Seite 659 und 660:
Auch ist die Einbürgerung selektiv
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11.2 Anzahl der Personen mit Migrat
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Die Änderung des Staatsangehörigk
- Seite 665 und 666:
Die jüngere Altersschichtung der P
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11.4 Erwerbstätigkeit und Bildung
- Seite 669 und 670:
Prozent deutlich geringer als in de
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Fortsetzung Darstellung 11.11: Sozi
- Seite 673 und 674:
türkischem Migrationshintergrund i
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Darstellung 11.13: Armutsrisikoquot
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Die Einkommensbelastung durch die A
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jungen Erwachsenen, die weder Schü
- Seite 681 und 682:
KaPIteL 11 Integration Integration
- Seite 683 und 684:
Darstellung 11.18: Soziodemografisc
- Seite 685 und 686:
Darstellung 11.20: Soziodemografisc
- Seite 687 und 688:
Darstellung 11.22: Soziodemografisc
- Seite 689 und 690:
Darstellung 11.24: Soziodemografisc
- Seite 691 und 692:
Darstellung 11.26: Berufliche Stell
- Seite 693 und 694:
Darstellung 11.28: Berufliche Stell
- Seite 695 und 696:
Darstellung 11.30: Berufliche Stell
- Seite 697 und 698:
Darstellung 11.32: Berufliche Stell
- Seite 699 und 700:
Darstellung 11.34: Monatliches Nett
- Seite 701 und 702:
Fortsetzung Darstellung 11.35: Mona
- Seite 703 und 704:
Darstellung 11.37: Armutsrisikoquot
- Seite 705 und 706:
Fortsetzung Darstellung 11.38: Armu
- Seite 707 und 708:
Für bestimmte Fallkonstellationen
- Seite 709 und 710:
KaPIteL 12 Politisches Interesse un
- Seite 711 und 712:
Die Altergruppe der 35- bis 44-Jäh
- Seite 713 und 714:
KaPitel 12 Politisches Interesse un
- Seite 715 und 716:
Darstellung 12.2: Bürgerschaftlich
- Seite 717 und 718:
Darstellung 12.3: Bürgerschaftlich
- Seite 719 und 720:
Darstellung 12.5: Engagementbereich
- Seite 721 und 722:
ten für ihre Tätigkeiten neben ih
- Seite 723 und 724:
KaPitel 13 Kriminalität
- Seite 725 und 726:
Einzelne Herausforderungen Kinder-
- Seite 727 und 728:
dungsmaßnahmen sowie der Ausbau de
- Seite 729 und 730:
KAPITEL 13 K r i m i n a li t ä t
- Seite 731 und 732:
Darstellung 13.2: Häufigkeitszahle
- Seite 733 und 734:
Darstellung 13.5: Entwicklung einze
- Seite 735 und 736:
Darstellung 13.8: Delikte mit hoher
- Seite 737 und 738:
Fortsetzung Darstellung 13.11: Deli
- Seite 739 und 740:
Nichtdeutsche Tatverdächtige Unter
- Seite 741 und 742:
Tatverdächtige Aussiedlerinnen und
- Seite 743 und 744:
Darstellung 13.19: Opferrisiko nach
- Seite 745 und 746:
Alter Bezogen auf das Alter waren z
- Seite 747 und 748:
Familienstand, Alter, Staatsangehö
- Seite 749 und 750:
Fortsetzung Darstellung 13.23: Stra
- Seite 751 und 752:
Fortsetzung Darstellung 13.25: Vors
- Seite 753 und 754:
Darstellung 13.26: Straftaten von S
- Seite 755 und 756:
Darstellung 13.28: Entwicklung der
- Seite 757 und 758:
KAPITEL 14 Gleichstellung von Fraue
- Seite 759 und 760:
untergebracht als Männer. Bei pfle
- Seite 761 und 762:
lichkeit, frühzeitig Familie und E
- Seite 763 und 764:
KaPitel 14 Gleichstellung von Fraue
- Seite 765 und 766:
und Männern (BayGlG) im Öffentlic
- Seite 767 und 768:
Fortsetzung Darstellung 14.2: Antei
- Seite 769 und 770:
Darstellung 14.3: Entwicklung der Z
- Seite 771 und 772:
Familiengründungsphase erklären.
- Seite 773 und 774:
lose zu beenden. Die Hartz IV-Refor
- Seite 775 und 776:
insgesamt seltener an Weiterbildung
- Seite 777 und 778:
erwerbstätig sind - und teils zus
- Seite 779 und 780:
ers, Frauen verbringen mehr Zeit mi
- Seite 781 und 782:
Darstellung 14.15: Einschätzung de
- Seite 783 und 784:
deutlich unter denen der Männer li
- Seite 785 und 786:
2002 waren auf Bundesebene fast zwe
- Seite 787 und 788:
Große geschlechtsspezifische Unter
- Seite 789 und 790:
KaPitel 14 Gleichstellung von Fraue
- Seite 791 und 792:
aBKÜrZunGsverZeichnis
- Seite 793 und 794:
KIGGS KIM KJHG KMK KOALA-S Kinder-
- Seite 795:
ÜBERBLICKSKARTE DER LANDKREISE UND