Zweiter Bericht der Staatsregierung zur sozialen Lage in Bayern ...

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11. Integration von Menschen mit Migrationshintergrund fängern in den Arbeitsmarkt deren Abhängigkeit von sozialen Transferleistungen zu verringern. Außerdem stehen die vom Freistaat Bayern aufgelegten landesspezifischen Arbeitsmarktprogramme einschließlich des Arbeitsmarktfonds bei Erfüllung der arbeitsmarktrechtlichen Voraussetzungen den rechtmäßig und dauerhaft in Bayern lebenden Personen mit Migrationshintergrund offen. Im Programm „Fit for Work“ wurde ab Herbst 2008 zusätzlich eine Integrationskomponente aufgenommen, die zum einen die Förderung von Ausbildungsverbünden zulässt und zum anderen die Förderung besonderer Stellen für Ausbildungsplatzakquisiteure ermöglicht, die junge Menschen mit Migrationshintergrund, ihre Eltern und auch Betriebsinhaber ausländischer Herkunft ansprechen und für die Ausbildung gewinnen sollen. Gelingende Integration ist für die Bayerische Staatsregierung ein Schlüsselthema unserer Zeit. Deshalb wird z. B. auch ein Projekt mit der Arbeitsgemeinschaft der Ausländerbeiräte Bayerns (AGABY) in Kooperation mit dem Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement gefördert. „Gemeinsam engagiert für eine gemeinsame Zukunft – bürgerschaftliches Engagement im Bereich Integration“ heißt das Projekt. Es hat am 01.07.2007 mit dem Ziel begonnen, bürgerschaftliches Engagement von Migrantinnen und Migranten und ihren Organisationen besser sichtbar zu machen und zu unterstützen. Bei diesem Projekt geht es darum, das bürgerschaftliche Engagement, das von Zuwanderern in den Beiräten oder in Vereinen geleistet wird, mit dem Engagement in deutschen Einrichtungen zu verknüpfen. Denn es ist gerade auch im Interesse der Integration wichtig, viele Berührungspunkte und Schnittstellen zu schaffen, sich gegenseitig zu öffnen und Erfahrungen auszutauschen. Zudem werden wir, wie in der Koalitionsvereinbarung vom 27.10.2008 vereinbart, einen Integrationsbeauftragten berufen. Abschließend sei im Hinblick auf die Wohnverhältnisse der Personen mit Migrationshintergrund erwähnt, dass die Bayerische Staatsregierung grundsätzlich keinen Unterschied bei der Wohnraumversorgung von Personen mit oder ohne Migrationshintergrund macht. Da sich die Zuwanderung vornehmlich auf die Metropolregionen und Großstädte konzentriert, lassen sich denn auch die im statistischen Durchschnitt geringeren Wohnflächen dieser Bevölkerungsgruppe mit dem dort für alle Haushalte tendenziell festzustellenden geringeren Wohnflächenverbrauch erklären. Darüber hinaus unterscheiden sich die Beweggründe, die Migrantinnen und Migranten bei ihrer Wohnungswahl leiten, möglicherweise in zentralen Punkten von denen anderer Bevölkerungsgruppen. Nicht unwahrscheinlich erscheint, dass sich viele Migrantinnen und Migranten vor dem Hintergrund der Wohnverhältnisse ihrer Herkunftsregion und sowohl im Hinblick auf einen vorübergehenden Aufenthalt in Bayern als auch angesichts ihrer noch geringen wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit unmittelbar nach ihrem Zuzug nach Bayern mit einem für nach üblichen Vorstellung niedrigeren Wohnstandard zufrieden geben. Der Wohn- und Lebenssituation in benachteiligten Quartieren oder Stadtteilen, in denen der Anteil zugewanderter Bevölkerungsgruppen häufig besonders hoch ist, widmet die Staatsregierung schon seit geraumer Zeit erhöhte Aufmerksamkeit, da sich soziale und wirtschaftliche Fehlentwicklungen dieser Wohnanlagen und Quartiere zu einem Konfliktpotential verdichten können. Das haben die wiederholten Unruhen in den französischen Banlieues eindrücklich vor Augen geführt. In diesem Zusammenhang kommt es besonders auf ein wirksames Instrumentarium zur Schaffung und Erhaltung sozial stabiler Bewohnerstrukturen an. Dieses Instrumentarium wurde mit dem Bayerischen Wohnraumförderungsgesetz gegenüber dem Bundesrecht nochmals verbessert. Auch in Zukunft wird die Bayerische Staatsregierung in den Metropolregionen und Großstädten alles daran setzen, dass dort sozial stabile Bewohnerstrukturen erhalten bleiben und sich keine Ghettos bilden. Insbesondere mit dem Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramm „Soziale Stadt“ reagieren Freistaat und Kommunen auf zunehmende Tendenzen sozialräumlicher Spaltung und Abgrenzung. Im Rahmen der Gemeinschaftsinitiative „Soziale Stadt“ sind zurzeit 61 Kommunen in 77 Programmgebieten in Bayern engagiert. Das Programm hat zum Ziel, die Lebenssituation und -chancen aller Menschen in den Programmgebieten zu verbessern und so weitere soziale Verdrängungs- oder Konzentrationseffekte dauerhaft zu vermeiden. Die Wohnraumförderung leistet ebenfalls einen erheblichen Beitrag zur sozialen Balance und zum Erhalt des sozialen Friedens. Andernfalls wären Verwahrlosung und Kriminalität zu befürchten. Solche sozialen Verwerfungen bringen durch Destabilisierung von Bewohnerstrukturen und Entwertung ganzer Wohnviertel hohe Folgekosten mit sich. Die Kosten einer reaktiven Schadensbegrenzung würden die Kosten der vorbeugenden Politik der Wohnraum- und Städtebauförderung bei weitem übersteigen. 656
KaPIteL 11 Integration Integration von von Menschen mit Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund sItuatIonsanaLYse
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Bayerisches Staatsministerium für
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4 VORwORT
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6 INHALTSVERZEICHNIS
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INHALTSVERZEICHNIS 1.5 Reichtum....
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INHALTSVERZEICHNIS 5.4.1 Krankensta
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INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 11 Integ
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EINLEITUNG
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tung 1 verwenden. So hat z. B. der
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VORBEMERKUNG DER INSTITUTE
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Mit einigen Nachlieferungen wurden
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Auch „Prozessdaten“, d. h. im V
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ZUSAMMENFASSUNG
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ihre Dynamik - und im Verbund mit d
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ischen Gesamtbevölkerung vor Sozia
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Anteil am Gesamtvermögen von 61,1
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Gerade für Geringqualifizierte und
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Grundschule und den unteren Jahrgan
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Darüber hinaus sind im Bayerischen
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schen in unserer Gesellschaft und d
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Erwerbstätigkeit und Kinderbetreuu
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16.05.2008 (LT-Drs. 15/9366) landes
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gen und ihre Arbeitgeber in einem v
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derung zurückzuführen. Deren Zahl
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dern, hat der Freistaat darüber hi
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GRUNDSÄTZE
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innerhalb Deutschlands in Baden-Wü
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onen sichert und Sicherheit schafft
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RAHMENBEDINGUNGEN
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Mehr als ein Drittel der bayerische
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Darstellung R5: Zusammengefasste Ge
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So beträgt beispielsweise die Korr
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Ein weiterhin kontinuierlicher Inte
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Darstellung R11: Lebensformen in BY
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Darstellung R13: Entwicklung der Be
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Darstellung R15: Regionalisierte Be
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das zweithöchste reale Wirtschafts
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Dieser Einkommensvorsprung verteilt
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Darstellung R20: Verfügbares Einko
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Den oberen Rand des Entwicklungskor
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Allerdings können die vorgenannten
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Ein weiterer aussagefähiger Wohlst
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Allerdings spiegelt sich dieser pos
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Bayern hat nicht nur eine um rund 3
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Darstellung R31: Sozialversicherung
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Fortsetzung Darstellung R32: Region
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Davon entfielen im Jahr 2008 allein
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RAHMENBEDINGUNGEN ANHANG
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Darstellung R37: Natürliche Bevöl
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Darstellung R40: Nominal verfügbar
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Fortsetzung Darstellung R40: Nomina
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KAPITEL 1 einkommens- und vermögen
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Darstellung 1.02: Erwerbsfähige un
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Haupteinkommensbezieher Rentner ode
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Es ist daher unverzichtbar, die gen
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Das Armutsrisiko von Paaren ohne Ki
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Niedrige Erwerbseinkommen Niedrige
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kAPitEl 1 Einkommens- und Vermögen
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von 2000 bis 2006 um 6,4 Prozentpun
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Darstellung 1.4: Einkommensverteilu
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die Daten der VGR. Für die Verteil
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Darstellung 1.7: Schematische Darst
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Fortsetzung Darstellung 1.8: Hausha
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und diese Gruppe im Durchschnitt ü
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Darstellung 1.10: Einkommensverwend
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keit und in Folge zur Abhängigkeit
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2.000 Euro, so entspricht dies nach
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Darstellung 1.13: Armutsrisikoquote
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Familienstand und Haushaltstyp Beso
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Fortsetzung Darstellung 1.14: Armut
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Die Armutsrisikoquote vor Sozialtra
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Fortsetzung Darstellung 1.15: Armut
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Darstellung 1.16: Verteilung des Ne
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Die Leistungen nach dem Zwölften B
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dazu, dass die Vermögen insbesonde
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mögen oder Verbindlichkeiten wurde
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Einnahmen aus Vermögen. Unterschie
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2001. 26 In dieser Statistik sind a
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1.5.3 Reichtum nach soziodemografis
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eingeschränkt vorhanden bzw. stati
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Darstellung 1.26: Aktuelle Übersch
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Entwicklung der eidesstattlichen Ve
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Haushalten. Die Einkommen der Haush
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Pfändungsfreigrenze möglich war (
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Bayerisches Landesamt für Statisti
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kAPitEl 1 Einkommens- und Vermögen
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Darstellung 1.39: Anteil ausgewähl
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Fortsetzung Darstellung 1.41: Einko
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Hinweis: Anteil aller Personen in B
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Fortsetzung Darstellung 1.44: Bezug
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Fortsetzung Darstellung 1.46: Antei
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Fortsetzung Darstellung 1.47: Durch
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Darstellung 1.49: Durchschnittliche
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kAPitEl 2 Erwerbstätigkeit und Arb
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en, wobei die Differenz rückläufi
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qualifikationsspezifische Struktur
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zungen für geringfügige Beschäft
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Insgesamt stellt sich die Situation
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menden Anteilen von Nichterwerbsper
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des Arbeitsvolumens - trotz eines w
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In die gleiche Richtung gehen die E
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Deutschlands insgesamt (76,7 %). Di
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Lohnverteilung, an dem 50 Prozent d
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Der Niedriglohnsektor erstreckt sic
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Darstellung 2.16: Erwerbsquoten nac
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Betrachtet man die Anteile der sozi
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Darstellung 2.21: Verteilung versch
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Eine nähere Betrachtung der Dauer
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Exemplarisch soll dies nur anhand d
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Darstellung 2.28: Jahresdurchschnit
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Darstellung 2.31: Vergleich der Arb
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männliche Arbeitslose unter 25 Jah
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Darstellung 2.36: Stille Reserve in
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Darstellung 2.41: Erwerbstätigenqu
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Darstellung 2.44: Anteil der niedri
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Darstellung 2.47: Abhängig Erwerbs
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Darstellung 2.49: Vergleich der reg
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kAPitEl 3 Bildung
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Frühkindliche Bildung Frühe Bildu
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geht. Ebenso nehmen andere Betreuun
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2009 und 2010 insgesamt 500.000 Eur
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In der Grundschule nimmt Deutschlan
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liefern die Studien Hinweise, wo we
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Die Zunahme der Bewerberzahlen in B
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Danach hat sich in Deutschland geme
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land in den letzten 15 Jahren fakti
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Frauen sollen in allen Gremien und
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KAPiTEl 3 Bildung SiTuATiOnSAnAlYSE
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Im Jahr 2009 ist eine Bildungsberic
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Darstellung 3.2: Kinder in Einricht
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Darstellung 3.4: Einrichtungen und
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Darstellung 3.5: Kinder in Kinderta
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Integrative Einrichtungen Im Jahr 2
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Der Anteil der Kinder mit Migration
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Der Anteil der Zweit- bzw. Ergänzu
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Personal in der Kindertagespflege I
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gemacht werden, da nach der in der
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waren die Übertrittsquoten mit 23,
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zifische Einschätzungen zu den Kos
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Darstellung 3.23: Wiederholerquoten
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PISA 2003 ermöglicht eine Differen
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dene Hochschulreife, doppelt so vie
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eine Studienberechtigung (Fachhochs
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Darstellung 3.29: Anteil der Schül
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Ausbildungsnachfrage aufzufangen, w
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Rückgang von über elf Prozent sei
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Der Trend, dass vermehrt Studienber
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Darstellung 3.39: Studienanfängeri
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Wie viele Studienanfängerinnen und
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Zwar ist (vgl. Darstellung 3.96 im
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3.4.3 Wohnsituation der Studierende
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henden Frauen eine feste Partnersch
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Für die studierenden BAföG-Empfä
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des innerbetrieblichen Erfahrungsau
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Bos, W. u.a. (Hrsg.): IGLU. Einige
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KAPiTEl 3 Bildung AnHAng
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Darstellung 3.59: Kinder in Kindert
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Darstellung 3.61: Quoten der Inansp
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Darstellung 3.65: Deutsche Kinder u
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Darstellung 3.66: Anteil der Kinder
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Darstellung 3.68: Anteil der Kinder
Seite 329 und 330:
Fortsetzung Darstellung 3.70: Päda
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Fortsetzung Darstellung 3.72: Geneh
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Darstellung 3.75: Übertritte aus d
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Darstellung 3.79: Verteilung der Ne
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Fortsetzung Darstellung 3.81: Wiede
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Darstellung 3.82: Kompetenzen in de
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Darstellung 3.86: Schulabschlüsse
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Darstellung 3.89: Entwicklung der B
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Darstellung 3.92: Entwicklung der Z
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Darstellung 3.95: Übersicht über
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Darstellung 3.97: Bildungstrichter
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KAPiTEl 4 Wohnen
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früheres Bundesgebiet: 19 %) niedr
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der Regel ein Drittel der geförder
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18.000 Mietwohnungen und knapp 40.0
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Schutz der Wohneigentümer beim Wei
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KAPITeL 4 Wohnen SITUATIonSAnALYSe
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Darstellung 4.1: Mittlere Wohnfläc
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miker wohnen öfter als andere in G
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(vgl. Darstellung 4.26 im Anhang).
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Darstellung 4.4: Versorgungssituati
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Darstellung 4.5: Kalte und warme Wo
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mit dem Alter: Verwitwete sind übe
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treten wird, ist mit der Zusammenwi
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Darstellung 4.7: Vergleich der Wohn
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Fürth In Fürth waren am 31.01.200
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KAPITeL 4 Wohnen AnhAnG
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Darstellung 4.10: Ein-/Zweifamilien
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Darstellung 4.14: Prozentuale Verä
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Darstellung 4.19: Prognose der mitt
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Darstellung 4.21: Entwicklung der W
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Darstellung 4.25: Wohnungsbedarf in
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Darstellung 4.30: Bewohnte Wohneinh
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Fortsetzung Darstellung 4.31: Bewoh
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Darstellung 4.34: Qualität der Woh
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Darstellung 4.38: Qualitative Mietp
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Fortsetzung Darstellung 4.40: Wohnk
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Darstellung 4.42: Struktur der Wohn
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Darstellung 4.44: Kommunale Vollzug
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KAPITeL 5 Gesundheit
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Suizidrate in Bayern seit Jahren et
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„Gesund.Leben.Bayern.“ ins Lebe
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heitsarten oder Patienten bestimmte
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geriatrischer Rehabilitationseinric
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auch in Zukunft die richtige Antwor
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KAPiteL 5 Gesundheit situAtiOnsAnAL
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Darstellung 5.1: Mittlere Lebenserw
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Prozent der ledigen wie verheiratet
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Darstellung 5.8: Krankheitsbedingte
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zw. krankhaften psychischen Einengu
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Darstellung 5.14: Vergleich der Är
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Dasselbe Muster ergibt sich für de
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Männer an, bei Lärm arbeiten zu m
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Ursachenkomplexe für diese Symptom
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Drittel der Bevölkerung fühlen si
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Die Einschätzung eines aus Überge
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Darstellung 5.31: Alkoholkonsum nac
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Hier zeigt sich, dass die Cannabisk
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2007, S. 2028ff. Fuchs, T.: DGB-Ind
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KAPiteL 5 Gesundheit AnhAnG
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Darstellung 5.39: Entwicklung von D
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Darstellung 5.45: Körperliche Schm
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Darstellung 5.51: Mittlere Verzehrs
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Darstellung 5.54: Häufig auftreten
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KAPiteL 6 Familien
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der in anderen (alten) Bundeslände
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Rahmen des bedarfsgerechten Ausbaus
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eine Rückwanderung zu geben. Die F
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KaPiTel 6 Familien SiTUaTiOnSanalYS
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als 30 Jahre. Im Zuge der Alterung
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Darstellung 6.4: Erwerbsstatus von
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sinnstiftend und bereichernd erlebe
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gen Paarhaushalte mit drei und mehr
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werden müssen, steht Familien pro
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Darstellung 6.12: Alleinerziehende
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Darstellung 6.14: Familienhaushalte
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Wegschubsen über Ohrfeigen bis zum
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KaPiTel 6 Familien anHanG
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Darstellung 6.21: Erwerbsstatus von
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Darstellung 6.27: Monatliches Netto
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KaPiTel 7 Kinder und Jugendliche
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Einzelne Herausforderungen Sicherst
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Auch auf Bundesebene wächst das Be
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sind, zählen heute insbesondere ü
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gen. Das als Ergebnis der Evaluatio
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fahrungen mit der JaS sind durchweg
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Fehlende gesellschaftliche Integrat
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KAPiTel 7 Kinder Kinder und und Jug
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wichtige Rolle. Das Aufwachsen in s
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Neben der Säuglingssterblichkeit s
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an einer repräsentativen Stichprob
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ayerischer Kinder schließen lassen
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Bewegungsverhalten Bezüglich des B
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Geburten- und Schwangerschaftsabbr
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Hinsichtlich des Fernsehkonsums (ze
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7.2.4 Politisches und gesellschaftl
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Literaturverzeichnis Abel, M.: Stad
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KAPiTel 7 Kinder Kinder und und Jug
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Darstellung 7.15: Säuglingssterbli
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Darstellung 7.20: Aufmerksamkeitsde
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Fortsetzung Darstellung 7.23: Entwi
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KAPiTel 8 Ältere
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auf 15,0 Prozent (Westdeutschland:
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Um der gesetzlichen Rentenversicher
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Im Hinblick auf stationäre Altenpf
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KAPItel 8 Ältere SItUAtIONSANAlYSe
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Der Anteil älterer Menschen in Hau
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abschluss. 6 Die Bedeutung der Verm
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einer weiblichen Haupteinkommensbez
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isikos führen. Den größten Einfl
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werbseinkommen nur eine untergeordn
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Der Anteil des Geldvermögens am Ge
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8.5 Konsumstrukturen Die Höhe der
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sum der Älteren hat sich in den le
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Darstellung 8.16: Anteil der sozial
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KAPItel 8 Ältere ANHANG
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TabellenanHang Darstellung 8.18: Ne
Seite 565 und 566:
Darstellung 8.20: Reale Veränderun
Seite 567 und 568:
Darstellung 8.22: Einkommensbestand
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Darstellung 8.24: Armutsquote in BY
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Darstellung 8.27: Nettogeldvermöge
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Darstellung 8.29: Nettovermögen de
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KAPItel 9 Pflegebedürftige
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festgestellten Mängel und Defizite
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Pflegeinfrastruktur Die künftige E
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eines Wohnprojekte-Atlas, die Förd
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KAPitel 9 Pflegebedürftige SitUAti
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33,0 Prozent der Pflegebedürftigen
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vermutlich auch aus „Sicherheitsa
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2020 ansteigen (vgl. Darstellung 9.
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selbstbestimmten Wohnen auch dann n
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ziert werden muss, gestiegen ist. I
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Beschäftigte in stationären Einri
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KAPitel 9 Pflegebedürftige ANHANg
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Darstellung 9.8: Pflegebedürftige
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Fortsetzung Darstellung 9.8: Pflege
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Seite 703 und 704: Darstellung 11.37: Armutsrisikoquot
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Für bestimmte Fallkonstellationen
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KaPIteL 12 Politisches Interesse un
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Die Altergruppe der 35- bis 44-Jäh
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KaPitel 12 Politisches Interesse un
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Darstellung 12.2: Bürgerschaftlich
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ten für ihre Tätigkeiten neben ih
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KaPitel 13 Kriminalität
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Einzelne Herausforderungen Kinder-
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Nichtdeutsche Tatverdächtige Unter
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Tatverdächtige Aussiedlerinnen und
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Darstellung 13.26: Straftaten von S
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KAPITEL 14 Gleichstellung von Fraue
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untergebracht als Männer. Bei pfle
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lichkeit, frühzeitig Familie und E
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KaPitel 14 Gleichstellung von Fraue
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und Männern (BayGlG) im Öffentlic
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Familiengründungsphase erklären.
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lose zu beenden. Die Hartz IV-Refor
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insgesamt seltener an Weiterbildung
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erwerbstätig sind - und teils zus
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ers, Frauen verbringen mehr Zeit mi
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Darstellung 14.15: Einschätzung de
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deutlich unter denen der Männer li
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2002 waren auf Bundesebene fast zwe
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Große geschlechtsspezifische Unter
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KaPitel 14 Gleichstellung von Fraue
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Zweiter Bericht der Staatsregierung zur sozialen Lage in Bayern ...

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