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Zweiter Bericht der Staatsregierung zur sozialen Lage in Bayern ...

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jungen Erwachsenen, die we<strong>der</strong> Schüler<strong>in</strong>nen bzw. Schüler,<br />

noch Auszubildende, noch Studierende, noch erwerbstätig<br />

s<strong>in</strong>d, ist ebenfalls etwas niedriger (vgl. Darstellung<br />

11.11). Diese Ergebnisse s<strong>in</strong>d ke<strong>in</strong>e Folge e<strong>in</strong>er<br />

etwas an<strong>der</strong>en Zusammensetzung <strong>der</strong> Personen mit Migrationsh<strong>in</strong>tergrund<br />

(höherer Anteil EU-Auslän<strong>der</strong><strong>in</strong>nen<br />

bzw. -Auslän<strong>der</strong> und Aussiedler<strong>in</strong>nen bzw. Aussiedler), da<br />

sich die Ergebnisse auch im direkten Vergleich <strong>der</strong> e<strong>in</strong>zelnen<br />

Herkunftsregionen zeigen, son<strong>der</strong>n wahrsche<strong>in</strong>lich<br />

<strong>der</strong> stärkeren Wirtschaftsleistung <strong>Bayern</strong>s geschuldet.<br />

We<strong>der</strong> die gesellschaftlichen noch die sozioökonomischen<br />

Indikatoren erlauben allerd<strong>in</strong>gs e<strong>in</strong>e abschließende<br />

Bewertung, da we<strong>der</strong> <strong>in</strong>ternationale Vergleiche noch Zeitvergleiche<br />

möglich s<strong>in</strong>d. So muss unklar bleiben, ob<br />

<strong>Bayern</strong> hier nur im <strong>in</strong>nerdeutschen Vergleich bessere<br />

Werte vorweisen kann.<br />

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