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Kategorialvergleiche
Die Begriffe bei Diekmann werden mit (D) jene in der
Wesenlehre mit (W) indiziert. Natürlich müssten wir die
Benützung der Begriffe in diesen unseren Sätzen als in der
Metasprache selbst auch wieder indizieren usw.
Es gibt dann eine höchste Abstraktionsebene(D)(purpur) und
eine Ebene des Ansichseins(D), eine Einheit an sich(D), wenn es
ein absolutes und unendliches Eines auch "wirklich gibt", denn
sonst handelt es sich ja wieder nur um ein subjektives Konstrukt
eines Beobachters (Subjektes). Der Aufstieg zur Erkenntnis
Gottes ergibt als höchste Kategorien in der Ersten
Teilwesenschauung, also dessen, was Gott an(W) sich ist:
Wesen oder Gott als Inhalt der Wesenschauung (19 67 , S.361 ff.)
ist der Inhalt der Einen Kategorie(W).
Alle folgenden Begriffe müssten mit (w) indiziert werden:
An Wesen finden sich Wesenheit (go), ►Selbheit (gi) und ►Ganzheit (ge) die
in Figur 1 dargestellt sind. Über Selbheit und Ganzheit findet sich die
Wesenheit-Ureinheit (gu) (O.1.2 unter
http://www.internetloge.de/krause/krgrund.htm ).
Die Selbheit Gottes wird auch, wenn man aus den bisherigen mangelhaften
Sprachen verneinend aufsteigt als Absolutheit bezeichnet und die Ganzheit
Gottes als Unendlichkeit. Wenn man aber von Wesen und Wesenheit in ihrer
Or-heit ausgeht, dann haben Selbheit und Ganzheit an der Wesenheit als An-
Glieder erkannt werden.
Da alle Wesen an der Wesenheit Gottes teilhaben, besitzen auch sie Selbheit
(ungenau auch als Selbständigkeit zu bezeichnen) und Ganzheit. Aber ihre
Selbheit und Ganzheit ist nicht mehr absolut und unendlich wie Gottes
Selbheit und Ganzheit.
67 Alle Literaturhinweise mit dem Beginn "(und zwei Zahlen" z.B. (19, S. 377
ff.) beziehen sich auf die Nummer des Werkverzeichnisses Krauses unter
http://www.internetloge.de/krause/krausevz.htm .
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