Download gesamtes Buch: 206 S., PDF-File 4552 MB - Internetloge.de
Download gesamtes Buch: 206 S., PDF-File 4552 MB - Internetloge.de
Download gesamtes Buch: 206 S., PDF-File 4552 MB - Internetloge.de
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
In <strong>de</strong>m hier dargelegten System wird auch diese Frage geklärt:<br />
Geistwelt (i) und Natur o<strong>de</strong>r Leibwelt (e) sind in/unter <strong>de</strong>m unendlichen<br />
Grundwesen. Die Welt <strong>de</strong>s Grundwesens, als Or-Wesen<br />
und Ur-Wesens enthalten in/unter sich die bei<strong>de</strong>n ebenfalls noch<br />
unendlichen Welten i (Geistwesen) und Natur (e). Die mathematischen<br />
Wahrheiten, die wir in (LO) teilweise ableiteten,<br />
gelten für o, u, Geist und Natur gleichermaßen!<br />
2.1.5.3.2.3 Erkenntnisschulen (3) Transzen<strong>de</strong>ntale Mo<strong>de</strong>lle<br />
Die "Außenwelt" ist ein subjektives Erzeugnis <strong>de</strong>s menschlichen<br />
Bewusstseins, wobei nur die Sinneseindrücke auf eine Außenwelt<br />
hin<strong>de</strong>uten. Das Subjekt erzeugt mittels Sinnlichkeit (E) Phantasie<br />
D und und Begriffen C dasjenige, was man Außenwelt nennt.<br />
Prominente Vertreter sind KANT und WITTGENSTEIN in <strong>de</strong>r Philosophie<br />
<strong>de</strong>s Traktates. Eine über o<strong>de</strong>r außer <strong>de</strong>m Subjekt<br />
gegebene Instanz zur Sicherung <strong>de</strong>r Wahrheit o<strong>de</strong>r Sachgültigkeit<br />
<strong>de</strong>r vom Subjekt erzeugten Bewusstseinkonstrukte gibt es<br />
nicht. Die I<strong>de</strong>en KANTs sind lediglich regulative Instanzen.<br />
An<strong>de</strong>rerseits zeigt sich, dass die Natur eines <strong>de</strong>r bei<strong>de</strong>n noch unendlichen<br />
Grundwesen in Gott ist, <strong>de</strong>ssen inhaltliche Bestimmung, Qualität usw. durch<br />
das Verhältnis zu Geistwesen einerseits, und zu Gott als Urwesen an<strong>de</strong>rerseits<br />
kategorial bestimmt ist und bestimmt wer<strong>de</strong>n soll. Eine Gleichsetzung von<br />
Mathematik und Physik ist daher kategorial (sachlich, informationstheoretisch,<br />
semantisch usw.) und ontologisch nicht zulässig!<br />
89