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Der Räume i und e in Zeichnung 1, sind die erste Inglie<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>s Raumes, sie haben<br />

ebenfalls hinsichtlich keiner Richtung eine Grenze, sind also auch in alle drei Richtungen<br />

unendlich. Wenn auch die Richtung dä in zwei Hälften zerfällt, so ist doch das halbe dä in<br />

Richtung i unendlich lange, wie auch in Richtung e. Die Räume i und e haben daher die<br />

selbe Grenzheitstufe, wie <strong>de</strong>r Raum o (Or-Raum).<br />

2) Das Reich <strong>de</strong>r Organismen in <strong>de</strong>r Natur vermählt mit <strong>de</strong>m<br />

Reiche <strong>de</strong>s Geistes vereint mit Urwesen ist die erste<br />

Untergrenzheitsstufe ähnlich <strong>de</strong>m einstreckig begrenzten, nur<br />

noch zweistreckig unendlichen Raum, wie wir ihn oben<br />

beschrieben haben:<br />

Die nächste Grenzheitstufe <strong>de</strong>s Raumes in sich ist durch zwei unendliche rote Flächen als<br />

Grenzen bestimmt, wie in Zeichnung 2 dargestellt. Der Raum zwischen <strong>de</strong>n roten<br />

Flächen X1 und X2 ist daher nur mehr in 2 Richtungen unendlich, in einer Richtung aber<br />

endlich. Dieser Raum G ist hinsichtlich <strong>de</strong>r Grenzheitstufe von <strong>de</strong>n Räumen i und e sowie<br />

<strong>de</strong>m Or-Raum o artheitlich unterschie<strong>de</strong>n. Zu beachten ist, dass ein solcher Raum<br />

sowohl in i als auch in e als auch in bei<strong>de</strong>n sein kann.<br />

3) Tierreich vereint mit Geistwesen vereint mit Urwesen ist die<br />

zweite Untergrenzheitsstufe ähnlich <strong>de</strong>r zweistreckig begrenzten,<br />

nur noch einstreckig unendlichen Raumes, <strong>de</strong>n wir folgend<br />

beschrieben haben:<br />

Die nächste innere Art <strong>de</strong>r Grenzstufheit <strong>de</strong>r Räume ist dadurch gegeben, dass in einer<br />

zweiten Richtung Endlichkeit gegeben ist. In Zeichnung 3 ist eine unendlich lange,<br />

viereckige Säule gegeben, die durch die unendlichen roten Flächen X1, X2 und die<br />

unendlichen grünen Flächen Y1, Y2 begrenzt ist. Auch hinsichtlich <strong>de</strong>r Richtung <strong>de</strong> ist<br />

nun Grenzheit gegeben, hinsichtlich d aber immer noch Unendlichkeit. Auch ein solcher<br />

Raum kann in i, e o<strong>de</strong>r in bei<strong>de</strong>n gelegen sein.<br />

4) Menschleibreich vereint mit Menschgeistreich vereint mit<br />

Urwesen ist die dritte Untergrenzheitsstufe ähnlich <strong>de</strong>m in keiner<br />

Strecke unendlichen und eben darin vollwesenlich begrenzten<br />

(<strong>de</strong>r Grenze nach voll-endlichen) Raumes, <strong>de</strong>n wir folgend<br />

beschrieben haben:<br />

Schließlich ist noch eine dritte Art <strong>de</strong>r Grenzheitstufung <strong>de</strong>s Raumes zu erkennen, wenn<br />

nämlich in allen drei Richtungen Endlichkeit gegeben ist, wie in Zeichnung 4, wo durch<br />

die Begrenzung <strong>de</strong>r<br />

endlichen roten Flächen X1, X2, endlichen grünen Flächen Y1, Y2 und endlichen blauen<br />

Flächen Z1, Z2 ein Würfel o<strong>de</strong>r Qua<strong>de</strong>r entsteht. Endlicher kann ein Raum nicht mehr<br />

wer<strong>de</strong>n. Er ist unendlich endlich. Der Raum hat also in sich 3 Arten von In-Räumen.<br />

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