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estimmten, durch die Komplexität und die vielfältigen
Abstimmungsprozesse geprägten internen Rhythmus und folgen
bestimmten Funktionalgesetzen". In anderen Systemen "gehen
die Uhren völlig anders".
Bei der Erstellung dieses Modells sind zweifelsohne Teile der
Luhmannschen Sozialtheorie integriert worden, das Modell reicht
aber in zwei Hinsichten über das Luhmannsche Modell hinaus.
Einerseits gilt schon nach Luhmann selbst auch für sein System,
dass es durch seine eigenen Beobachtungen blinde Flecken
besitzen muss. Zum anderen verschließt sich aber Luhmann, wie
wir zeigen konnten, durch seine Grundannahmen eine Vielfalt
gesellschaftlicher Realitäten, die er als unaufgeklärt ablehnen
muss, daher ausklammert. Diese Realitäten sind aber neben oder
gegen seine eigenen wirksam und haben letztlich auch dazu
geführt, dass er eigene Positionen verfeinerte und ergänzte (z.B.
hinsichtlich der Protest und Konfliktphänomene). Unser hier
vorgestelltes Modell ist einerseits in der Lage infolge seiner
anders als bei Luhmann formulierten Universalität (Or-Om-Heit)
alle Theorien über die Gesellschaft, die in einer Gesellschaft
wirksam sind, zwanglos aufzunehmen und andererseits einen
Zustand idealer Gesellschaftlichkeit diesen Sozialtheorien
gegenüber zu stellen (vgl. 3).
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