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Projekt Micarpet Projektbericht - artecLab - Universität Bremen

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<strong>Projekt</strong> MiCarpet <strong>Projekt</strong>bericht<br />

Weitere Aktorik-Komponenten sind optional (etwa Nebel oder anderes), allerdings muss die Schnittstelle<br />

im System so spezifiziert und implementiert werden, dass die spätere Einbindung von Komponenten noch<br />

möglich ist.<br />

B.2.5 Sound<br />

Die Sound-Komponente soll die Realitätswirkung zusammen mit der Grafik unterstützen. Dementsprechend<br />

muss die Ausgabe des Sounds über mindestens vier Lautsprecher geschehen, so dass eine Raumpositionierung<br />

von Geräuschen möglich ist. Optional und wenn sinnvoll kann die Ausgabe um weitere<br />

Lautsprecher (Bass, Center) ergänzt werden.<br />

Auf der Softwareseite muss die Sound-Komponente eine einfache Schnittstelle bereitstellen, welche folgendes<br />

erlauben muss:<br />

• das Abspielen von Musik in einem noch zu spezifizierendem Format (MIDI, MP3, Ogg Vorbis,<br />

. . . )<br />

• das Abspielen von Soundsamples (WAV) bei einfacher Positionierung der Soundquelle im Raum<br />

• die Kontrolle der derzeit abspielenden Samples oder der Musik (abbrechen, Position ändern, . . . )<br />

Optional kann die Sound-Komponente außerdem noch die Erzeugung von Effekten für die Sounds unterstützen,<br />

etwa Halleffekte oder ähnliches.<br />

B.3 Nicht-Funktionale Anforderungen<br />

B.3.1 Dokumentation<br />

Allgemein muss am Ende des <strong>Projekt</strong>es ein <strong>Projekt</strong>bericht erstellt werden, der den Ablauf des <strong>Projekt</strong>es<br />

dokumentiert. Zu jedem Semester muss außerdem ein Zwischenbericht angefertigt werden, welcher den<br />

Verlauf des <strong>Projekt</strong>es in diesem Semester beschreibt. Die Zwischenberichte können später auch in den<br />

engültigen <strong>Projekt</strong>bericht übernommen werden.<br />

Zu jedem <strong>Projekt</strong>plenum muss es ein Protokoll geben, in dem die Ergebnisse des Plenums etc. festgehalten<br />

werden (zu diesen Punkten siehe auch das <strong>Projekt</strong>handbuch).<br />

Der Programmcode muss unter Berücksichtigung der gerade gültigen Coding-Guidelines dokumentiert<br />

werden, dadurch wird dann aus dem Programmcode mit einem Dokumentationssystem (Doxygen) eine<br />

technische Referenz in verschiedenen Formaten erzeugt werden.<br />

6. Januar 2005 Seite 229

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