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Projekt Micarpet Projektbericht - artecLab - Universität Bremen

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<strong>Projekt</strong> MiCarpet <strong>Projekt</strong>bericht<br />

Diese Ziele standen in Abhängigkeit voneinander, d.h. eine Änderung an einem wird auch die<br />

anderen beeinflussen.<br />

Als nächstes wurden Karteikarten an die Teilnehmer ausgegeben, die dort notieren sollten, was ihre<br />

Vorstellungen vom <strong>Projekt</strong>ablauf in den nächsten 2 Jahren seien. Die (anonymen) Karten wurden<br />

danach vorgelesen. Insbesondere schien es zu grossen Teilen einen Konsens über das <strong>Projekt</strong>ziel<br />

zu geben. Ein <strong>Projekt</strong> lässt sich in folgende Phasen einteilen :<br />

1. Planung<br />

2. Arbeitsteilung<br />

3. Ausführung<br />

4. Fortschrittskontrolle, evtl. Korrektur des Plans<br />

5. Abschlussbericht<br />

Insbesondere sollte in der <strong>Projekt</strong>planung folgendes erledigt werden:<br />

1. Situationsanalyse (Was ist los ?)<br />

2. Zielsetzung (Was soll erreicht werden ?)<br />

3. Konzeptentwurf (Welche Lösungen sind möglich ?)<br />

4. Bewertung (Welche Lösungen sind sinnvoll ?)<br />

5. Entscheidung (Wie ist die Lösung zu realisieren ?)<br />

Weiterhin erläuterten die Referentinnen noch anhand eines Diagrammes den üblichen Verlauf der<br />

Motivation sowie Effizienz in einem <strong>Projekt</strong>: Am Anfang sei die Effizienz niedrig, da noch nicht<br />

klar ist, was gemacht wird, aber die Motivation sei hoch. Danach folge eine Phase der Enttäuschung,<br />

in der die Motivation stark sinke, aber die Effizienz steige. Nach Überwindung der Enttäuschungsphase<br />

folge die Lösungsphase, in der die Motivation wieder steige und auch die Effizienz<br />

weiter wachse. Das <strong>Projekt</strong> schliesse dann mit der Endphase, in der beides nur noch schwach<br />

wachse.<br />

Eine Diskussion führte zu dem Schluss, daß dieses Diagramm nur ein Idealbild sei und nicht<br />

unbedingt auch auf das <strong>Projekt</strong> zutreffe, insbesondere wurde empfunden, daß es nicht wirklich<br />

eine Enttäuschungsphase gegeben habe.<br />

<strong>Projekt</strong>ion/Spiegelung Patrick R. und Björn hielten ein Referat über die Möglichkeiten von Spiegelprojektionen.<br />

Insbesondere wurde dargelegt, das ohne Spiegel eine extrem grosse Entfernung von der<br />

<strong>Projekt</strong>ionsfläche benötigt werden würde, um ein grosses Bild zu projizieren. In einer Diskussion<br />

darüber wurde angeregt, später noch einen Prototyp-Spiegel zu bauen, um die Eigenschaften und<br />

Probleme zu testen. Ausserdem sollten die verfügbaren Beamer durchgetestet werden, um sich auf<br />

die Unterschiede einstellen zu können.<br />

9.6.1 Vorlesungen<br />

GDV, <strong>Projekt</strong>management<br />

9.7 3-Stufen-Plan<br />

Um die lange Laufzeit des <strong>Projekt</strong>es übersichtlicher zu machen, und um Fortschritte und Misserfolge<br />

leichter einschätzen zu können, wurden die zwei Jahre in vier Teile unterteilt. Diese endeten mit dem<br />

Erreichen eines Meilensteins, bzw. mit der Abschluss-Präsentation.<br />

6. Januar 2005 Seite 61

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