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Projekt Micarpet Projektbericht - artecLab - Universität Bremen

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<strong>Projekt</strong> MiCarpet <strong>Projekt</strong>bericht<br />

3.4 Viertes Semester<br />

Das Organisationsteam (Orga-Team) des vierten <strong>Projekt</strong>semesters (SoSe 2004) umfasste die <strong>Projekt</strong>mitglieder<br />

Elmar Berger, Patrick Breder, Markus Emde und Franck Ngueuleu. Im letzten Semester galt<br />

es hauptsächlich, das erfolgreiche Fertigstellen aller <strong>Projekt</strong>komponenten voranzutreiben und alle Teile,<br />

aufeinander abgestimmt, zusammenzufügen. Als Endtermin stand dabei der <strong>Projekt</strong>tag am 09. Juli 2004<br />

im Vordergrund. Zudem musste dieser <strong>Projekt</strong>bericht zum Abschluss gebracht werden.<br />

Im Folgenden sollen die Eckpunkte dargelegt werden, die es zu organisieren galt.<br />

3.4.1 Plena<br />

Im Rahmen der Plena wurden im vierten Semester diverse Punkte, die in der Gruppe thematisiert werden<br />

sollten, angesprochen. Auf diese Weise sollte eine pünktliche Fertigstellung des Gesamtprodukts<br />

sichergestellt werden.<br />

Pünktlichkeit Das in den letzten Semestern bereits diskutierte Problem der verspäteten Ankunft von<br />

<strong>Projekt</strong>mitgliedern zu den Plena wurde auch im vierten Semester angesprochen. Um diesem Thema<br />

Nachdruck zu verleihen und es nicht dauerhaft zur Diskussion stellen zu müssen, wurden ab dem Plenum<br />

des 23. April die Anwesenheitszeiten der einzelnen Mitglieder protokolliert. Dies sollte der Motivation<br />

auch derer dienen, die ständig pünktlich erschienen und auch den gesamten Freitag durchgearbeitet haben.<br />

Von Seiten dieser wurde vermehrt Unmut bzgl. der Arbeitsmoral einiger <strong>Projekt</strong>mitglieder an das<br />

Orgateam herangetragen.<br />

Da jedoch die Protokollierung der Anwesenheitszeiten das Gruppengefüge zu sehr störte und eine Notengebung<br />

auf Grundlage der Anwesenheit vermutet wurde, stimmten die Anwesenden des Plenums vom<br />

28. Mai gegen eine weitere Protokollierung.<br />

Motivation Nicht nur über den Weg der Protokollierung der Anwesenheit, sondern auch durch zahlreiche<br />

Appelle der jeweiligen Moderatoren der Plena, wurde versucht zu motivieren. Mitgeteilt wurde,<br />

dass eine erhöhte Leistungsbereitschaft in der Gruppe entstehen sollte, um einen guten Abschluss zum<br />

<strong>Projekt</strong>tag vorweisen zu können.<br />

Gruppenzusammenhalt Im Rahmen der Motivationssteigerung sollte auch der Gruppenzusammenhalt<br />

gestärkt werden. Zu diesem Zweck war zum einen ein <strong>Projekt</strong>wochenende außerhalb der Uni angedacht,<br />

zum anderen aber auch <strong>Projekt</strong>wochenenden im <strong>Projekt</strong>raum. Erstere Idee wurde jedoch verworfen,<br />

da die Platform-Gruppe eine Druckluftversorgung für ihre Tätigkeiten brauchte. Im Rahmen des<br />

gemeinsamen Arbeitens sollten Probleme anderer <strong>Projekt</strong>mitglieder bei der Arbeit geklärt und diskutiert<br />

werden können.<br />

Knappe Zeit Da vom Orga-Team die Zeit vom ersten Plenum bis zum <strong>Projekt</strong>tag als sehr knapp erachtet<br />

wurde, um ein insgesamt lauffähiges System zu erstellen, sollte jede Teilgruppe einen individuellen<br />

Zeitplan erstellen. Darin sollten einzelne Meilensteine festgelegt werden, um auch die Arbeit der einzelnen<br />

Gruppen besser aufeinander abstimmen zu können.<br />

Zudem wurden Termine festgelegt, an dem das Gesamtsystem oder einzelne Teilkomponenten gemeinsam<br />

getestet werden sollten.<br />

Finanzen Auf Grund der Tatsache, dass 18 Monate in die <strong>Projekt</strong>kasse eingezahlt wurde, wurde von<br />

einer ausreichenden Kapitaldecke ausgegangen. Auf Nachfrage stellte sich jedoch heraus, dass nur we-<br />

6. Januar 2005 Seite 34

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