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Projekt Micarpet Projektbericht - artecLab - Universität Bremen

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<strong>Projekt</strong> MiCarpet <strong>Projekt</strong>bericht<br />

Als suggestives Mittel zur Schaffung synästhetischer Eindrücke darf die Komponente Akustik in der<br />

Umsetzung eines jeden Teilprojektes nicht zu kurz kommen. Um das Augenmerk auf diese Teilkomponente<br />

zu rücken, wird hier ein interaktives Musikstudio vorgeführt. Das Release AudioMulch 0.9b12<br />

wird hier als frei herunterladbare Software (http://www.audiomulch.com) genutzt. Jeder Teilnehmer des<br />

<strong>Projekt</strong>es ist aufgefordert, einen kurzen Sound zu komponieren.<br />

1.6 <strong>Projekt</strong>wochenenden<br />

Abbildung 1.7: AudioMulch im Einsatz<br />

<strong>Projekt</strong>wochenenden sind als intensive Arbeitsphasen im Kollektiv ausgeschrieben. Angedacht ist ein<br />

<strong>Projekt</strong>wochenende pro Semester.<br />

Während im ersten Semester noch ein externes Ziel für ein solches vorgesehen wurde, sind die darauffolgenden<br />

<strong>Projekt</strong>wochenenden in der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong> abgehalten worden. Das erste <strong>Projekt</strong>wochenende<br />

dient der Zielfindung und der Erschliessung eines <strong>Projekt</strong>namens. Dieses Wochenende findet im<br />

Ökozentrum Verden statt. Als Tagungsstätte bietet das Zentrum einen grossen Seminarraum mit bereitstehenden<br />

Schlafmöglichkeiten. Neben der Findung eines <strong>Projekt</strong>namens und der Ausreifung einer Idee<br />

wurde hier auch der Zusammenhalt aller Teilnehmenden gestärkt. Vorträge über das explizite Steuermodul,<br />

welches in der Umsetzung des <strong>Projekt</strong>es MiCarpet zum Einsatz kommt, die SIOS und über den<br />

derzeitigen Entwicklungsstand der Motion-Platform begleiteten dieses Arbeitsphase. In den darauffolgenden<br />

zwei <strong>Projekt</strong>wochenenden wurde als Lokalität die <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong> genutzt. Durch die bestehenden<br />

Elemente des CAVE´s und die ausreichende Versorgung mit Internetanbindung und Strom erschien<br />

diese Wahl der Räumlichkeiten am geeignetsten. Die Realisierung konnte an diesen Wochenenden<br />

beträchtlich vorangebracht werden. In einzelnen Arbeitsgruppen wurde entweder extern, beispielsweise<br />

in einer Holzwerkstatt, heimisch in einer kleinen Gruppe, oder vor Ort gearbeitet. Im vierten und letzten<br />

<strong>Projekt</strong>semester wurde die Anzahl der <strong>Projekt</strong>wochenende dem Bedarf entsprechend nach oben gesetzt.<br />

Durch das fehlende Zusammenspiel einzelner Komponenten des CAVE´s mussten intensive Testphasen<br />

ermöglicht werden. Diese Testphasen erfodern den kompletten Aufbau des gesamten Systems. Dies geht<br />

mit einem enormen Platzbedarf einher und fordert daher Freiraum, sowohl zeitlicher, als auch räumli-<br />

6. Januar 2005 Seite 23

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