Projekt Micarpet Projektbericht - artecLab - Universität Bremen
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<strong>Projekt</strong> MiCarpet <strong>Projekt</strong>bericht<br />
• Sensorik<br />
• Aktorik<br />
• Sound<br />
– Sensoren in magnetischen Feldern<br />
– Optische Sensoren<br />
– Tracking Systeme<br />
– Interaktion in virtuellen Umgebungen<br />
– Menüführung im 3D-Raum<br />
– 3D-Mäuse und Eingabegeräte<br />
– Surround Sound<br />
– Sound in bewegten 3D-Szenen<br />
<strong>Projekt</strong>handbuch: Gleich zu Beginn des <strong>Projekt</strong>es wurde ein <strong>Projekt</strong>handbuch (siehe Anhang A erstellt,<br />
in dem die Aufgaben der einzelnen Gruppen vorgestellt, die Aufgaben des Organisations-Teams,<br />
als auch des Kassenwartes erläutert, die Verantwortlichen bzw. der Ansprechpartner für die Webseite<br />
bekannt gegeben, die Zugangs-/Schlüsselordnung festgelegt, Informationen über den <strong>Projekt</strong>raum beschlossen<br />
und schließlich Nutzungs- und Verhaltensregelen ausgemacht wurden.<br />
3.2 Zweites Semester<br />
Das Organisationsteam (Orga-Team) des zweiten <strong>Projekt</strong>semesters (Sommer Semester 2003) bestand aus<br />
folgenden Personen, die während eines gemeinsamen <strong>Projekt</strong>-Wochenendes in Verden ausgelost wurden:<br />
Gunnar Niehuis, Christopher Koschak, Tobias Scheele und Volker Weinert.<br />
Nachdem die erste Orga-Gruppe hervorragend in das <strong>Projekt</strong> eingeführt hat, galt es im zweiten Semester<br />
die gewonnenen Erkenntnisse und Ergebnisse zu verarbeiten und umzusetzen. Organisatorisch gab es<br />
dabei soviel gar nicht zu verwalten.<br />
Punkte, die in den Plena des zweiten Semesters ausführlicher diskutiert wurden:<br />
Raumproblematik: Der uns zur Verfügung stehende Raum im GW2 konnte freitags unmöglich von<br />
allen Personen gleichzeitig genutzt werden, da er kein Fenster hatte und viel zu klein war. Einige Teilgruppen<br />
trafen sich dann in anderen Räumen, z.B. dem Studierraum im GW2, an anderen Tagen oder<br />
privat. Dadurch war die Anwesenheit einiger nicht mehr transparent, was zu einigem Unmut führte.<br />
Leider haben wir in den vier Semestern keinen neuen Raum bekommen.<br />
Pünktlichkeit: Schon im vergangenen Semester war das Thema Pünktlichkeit auf jeder Tagesordnung.<br />
Leider verkam dieser Punkt im zweiten Semester zum „Running Gag“, was an der Tatsache an sich nur<br />
wenig änderte: Das Plenum wurde jedesmal durch Verspätungen von diversen Personen gestört, obwohl<br />
der Beginn meist deutlich nach hinten gelegt wurde.<br />
6. Januar 2005 Seite 32