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Projekt Micarpet Projektbericht - artecLab - Universität Bremen

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Kapitel 4<br />

Finanzmanagement<br />

4.1 Finanzierungskonzept<br />

Zur Handhabung der Finanzen wurde im ersten <strong>Projekt</strong>plenum eine Person für den Posten des Kassenwarts<br />

gesucht und gefunden: Benjamin Vaudlet erklärte sich dazu bereit. Die primäre Aufgabe des<br />

Kassenwarts ist die Buchhaltung, welche das Überwachen der Ein- und Ausgänge des <strong>Projekt</strong>kontos<br />

einschließt. Hierzu zählt auch das Auffordern der monatlichen Einzahlungen einzelner Teilnehmer auf<br />

das <strong>Projekt</strong>-Konto, sowie das Einfordern der universitären Vergütung, auf die im weiteren Verlauf noch<br />

eingegangen wird.<br />

Die Aufspaltung des ursprünglich geplanten MiCa-<strong>Projekt</strong>es, in drei verschiedene, autarke Teilprojekte,<br />

brachte konsequenterweise das Problem mit sich, dass die finanziellen Mittel, die à priori für ein einzelnes<br />

<strong>Projekt</strong> vorgesehen waren, auf eben diese drei <strong>Projekt</strong>e umverteilt werden mußten. Die finanzielle<br />

Unterstützung von Seiten der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong> (4.4) war deshalb zunächst so geplant, dass für jedes<br />

<strong>Projekt</strong>mitglied fünf Euro pro laufendes Semester zur Verfügung gestellt werden sollten, was in unserem<br />

Fall einem Gesamtbetrag von 340 Euro für zwei Jahre entsprochen hätte. Uns war schnell klar, dass es<br />

wohl sehr schwierig werden würde, mit diesem Betrag einen erfolgreichen <strong>Projekt</strong>abschluß zu erreichen,<br />

auch was unsere eigenen Vorstellungen und Ansprüche an das <strong>Projekt</strong> betraf. Um an weitere Ressourcen<br />

zu gelangen, wurde die Idee der externen Förderung durch Spenden (4.2) geboren sowie der Beschluß<br />

gefaßt, neben einer einmaligen Einzahlung von zehn Euro im zweiten Monat (November 2002), fortlaufend<br />

für jeden weiteren Monat der <strong>Projekt</strong>laufzeit, eine Einzahlung in Höhe von fünf Euro durch jedes<br />

Mitglied des <strong>Projekt</strong>es vorzunehmen.<br />

Zur bequemeren Handhabung dieser Einzahlungen und den bevorstehenden Ausgaben wurde zu Beginn<br />

der <strong>Projekt</strong>laufzeit das bereits kurz erwähnte <strong>Projekt</strong>konto bei der Kreissparkasse Syke eröffnet. Auf das<br />

konkrete Vorgehen der Zahlungsweisen (4.3) sowie auf die Rückerstattungen (4.5) wird weiter unten<br />

genauer eingegangen.<br />

4.2 Spenden<br />

Durch die Restriktionen bezüglich des festgesetzten Budgets bestand von Anfang an das Interesse, die<br />

Ausgaben so gering wie möglich zu halten und über potentielle Anschaffungen erst einmal zu diskutieren,<br />

und so etwaige preiswerte Alternativprodukte zu erschließen. Des Weiteren wurde überlegt, an<br />

ausgewählte Unternehmen und Institutionen heran zu treten, die ein Interesse haben könnten, uns zu<br />

unterstützen. Die Unterstützung konnte gerne finanzieller (als Sponsor) wie auch materieller Art (als<br />

Partner) sein. Präsentationen der Zusammenarbeit zwischen dem <strong>Projekt</strong>, sowie den Sponsoren und Part-<br />

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