Projekt Micarpet Projektbericht - artecLab - Universität Bremen
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<strong>Projekt</strong> MiCarpet <strong>Projekt</strong>bericht<br />
das Gebäude GW2 zu bekommen, wurden 10 Exemplare eines Berechtigungsschreibens von Prof. Dr. W.<br />
Bruns unterzeichnet und zur Verfügung gestellt. Jedes Mitglied, welches dieses Schreiben unterzeichnet<br />
hatte, bekam eine Karte. Mit Hilfe der Zugangskarten, war es möglich, das Gebäude auch außerhalb der<br />
öffentlichen Öffnungszeiten zu betreten.<br />
Rechnersituation: Ausserdem musste ein Beschaffungsplan, über die zur Verfügung stehenden und<br />
die noch benötigten Ressourcen, aufgestellt werden. So wurde zunächst festgestellt, wie viele Studenten<br />
ein Notebook besitzen. Um weitere Rechner zu erhalten, musste eine gerechtfertigte Begründung an<br />
Niels Pollem abgegeben werden, wie viele Rechner, welcher Art für die Realisation des <strong>Projekt</strong>s benötigt<br />
werden. Schließlich bekam das <strong>Projekt</strong> Mica-C eine Ausstattung, die einen neuen Rechner und zwei alte<br />
Rechner umfasste. Ein Beamer wurde für die Benutzung vom [artec??] zur Verfügung gestellt.<br />
<strong>Projekt</strong>wochenende: <strong>Projekt</strong>wochenenden sollten das <strong>Projekt</strong> vorantreiben, bei dem die Mitglieder<br />
sich zum einen besser kennen lernen sollten, als auch effektiver arbeiten konnten. Am Ende des ersten<br />
Semesters fand ein solches gemeinsames Wochenende statt, in dem erste Referate vorgetragen und die<br />
Spielidee weiter konzipiert wurde.<br />
Seminare und Referate: Nicht nur <strong>Projekt</strong>wochenenden, sondern auch Seminare sollten zum Fortschreiten<br />
des <strong>Projekt</strong>es beitragen. So wurde z.B. an einem Seminar zu dem Thema “<strong>Projekt</strong>management“<br />
teilgenommen, als auch Eigeninitiative ergriffen und spezielles Wissen eines/einer Einzelnen an die anderen<br />
durch einen Vortrag oder gemeinsames Arbeiten weiter getragen. Die so behandelten Referate<br />
behandelten die folgenden Themen:<br />
• 3D-Engine<br />
• Spiegelung und <strong>Projekt</strong>ion<br />
• Aktorik<br />
• Pneumatik<br />
• Sound<br />
• Eingabegeräte<br />
<strong>Projekt</strong>kasse: Ebenso musste über die Einführung und die Pflege einer <strong>Projekt</strong>kasse entschieden werden,<br />
um benötigte Materialien vorerst unabhängig von der <strong>Universität</strong> finanzieren zu können. Als Kassenwart<br />
wurde Benjamin Vaudlet berufen, der diese Augabe über die gesamten vier Semester übernahm.<br />
Auf Grund seiner viersemestrigen Arbeit wurde er von der Pflicht, Mitglied des Organisations-Teams zu<br />
sein, ausgeschlossen. Weiter bevollmächtigt für den Zugriff auf dieses Konto waren Manfred Bieß und<br />
Gunnar Niehuis.<br />
Webseite: Es wurde Plattenplatz organisiert, auf dem im ersten Semester ein erster Entwurf einer Webseite<br />
eingerichtet wurde, auf der interessante Links zum Thema hinterlassen werden konnten, sowie<br />
ein allgemeines Forum zu finden war. Die Webseite war zunächst unter folgender Adresse zu finden:<br />
http://mica-c.dyndns.org. Daneben wurde eine gemeinsame Gruppe eröffnet, um eine Mailingliste aller<br />
Teilnehmer zu realisieren. Näheres zu dem Thema Webseite siehe unter 6.1 auf S.39ff.<br />
6. Januar 2005 Seite 30