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German (PDF) - Center for Security Studies (CSS) - ETH Zürich

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Chronologie 143Sicherheitsmodelle der Zukunft sowie die Beziehungen zwischenUno und OSZE, aber auch Budgetkürzungen sowie der gegenseitigeAustausch von Offizieren und Piloten zu Trainings- und Ausbildungszwecken.Zudem versichert Ogi seinem Amtskollegen, dieSchweiz werde 1996 über eine Teilnahme am Nato-Angebot "Partnerschaftfür den Frieden" entscheiden.4. NovemberDer "Schweizerische Arbeitskreis Militär und Sozialwissenschaften"(SAMS) diskutiert an seiner Herbsttagung in Spiez den schweizerischenPlatz in der europäischen sicherheitspolitischen Zusammenarbeit.Dabei wird einstimmig ge<strong>for</strong>dert, der Bundesrat solle dasNato-Angebot einer "Partnerschaft für den Frieden" annehmen.Gleichzeitig soll er dem Volk den nach dem Ende des KaltenKrieges gesunkenen Stellenwert der Neutralität erläutern.8. NovemberDer Bundesrat leitet den Jahresbericht über die Zusammenarbeitmit Mittelosteuropa und den GUS-Ländern an das Parlament weiter.Die Mittel für technische Zusammenarbeit mit Osteuropa sollenkünftig zur Hälfte in den Balkan und zu 35 Prozent in Zentralasieneingesetzt werden. Den bisherigen Schwerpunktländern inMitteleuropa fliessen nur noch 10 Prozent zu.9. NovemberAussenminister Flavio Cotti weilt in Ottawa und Washington beiseinen Amtskollegen André Quellet und Warren Christopher zuGesprächen über den nächstjährigen Schweizer Vorsitz in der Organisationfür Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE).Im Mittelpunkt steht die Rolle der OSZE im Friedensprozess inBosnien. In den USA gibt Bundesrat Flavio Cotti an einer Pressekonferenzbekannt, dass der Schweizer Brigadier Peter Arbenz zumMitglied einer OSZE-Expertengruppe ernannt wurde, welche dietechnischen Aspekte des OSZE-Mandats in Bosnien vorbereitensoll.9. NovemberDer Generalsekretär des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartementes(EJPD), Armin Walpen, Bundesanwältin Carla DelPonte und Bundespolizei-Chef Urs von Daeniken stellen an einer

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