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German (PDF) - Center for Security Studies (CSS) - ETH Zürich

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Forschungsprojekte 167gen durch Repräsentanten ausländischer Staatenoder internationaler Organisationen anhand allgemeinanerkannter Kriterien für freie und faire Wahlen.In einem theoretischen Teil sollen zunächst diedemokratietheoretischen und völkerrechtlichen An<strong>for</strong>derungenan freie und faire Wahlen <strong>for</strong>muliert undanschliessend Motive, Ablauf, Trägerschaft, Typenund Funktionen der Supervision erörtert werden. Derempirische Teil untersucht anhand konkreter FälleArt, Umfang und Wirksamkeit internationaler Supervisionim Vorfeld und während der Wahlen sowiedie Wahlentscheidung und die Akzeptierung des Ergebnisses.Den Schlussteil bildet eine Beurteilungder Möglichkeiten und Grenzen internationaler Supervisionvon Wahlen. Die Hauptfragestellungen lauten:- Welches sind die Kriterien für freie und faireWahlen?- Was leistet internationale Wahlbeobachtung?- Sollen nationale Wahlen obligatorisch einem ähnlicheninternationalen Kontrollmechanismus unterworfenwerden wie die Menschenrechte?Zeitraum: 1985 - 1995Art des Projekts: Eigenprojekt des Forschers(in)Stand:LaufendAbschlusstermin: 1997/12Kontaktadresse:Publikationen:Hochschule St. GallenInstitut für PolitikwissenschaftDufourstrasse 459000 St. GallenMöckli, Silvano: Wahlhilfe durch die UN. Am BeispielNamibia 1989 und Südafrika 1994. In: ÖsterreichischeZeitschrift für Politikwissenschaft, 3/1995.Möckli, Silvano: Internationale Unterstützung beinationalen Wahlen. Oktober 1995.Autoren:Titel:Kurzbeschrieb:Zoltán Tibor Pállinger (Leitung), Jürg Martin GabrielDie politische Elite Ungarns im SystemwandelDarstellung des Systemwandels in Ungarn. Dabeiwird die Rolle der politischen Elite untersucht underklärt. Die Entwicklungen in den achtziger Jahrenführten zu einem Patt zwischen den Machthabernund der Opposition. Dieses Problem konnte durch

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