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German (PDF) - Center for Security Studies (CSS) - ETH Zürich

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172 Bulletin 1995 zur schweizerischen SicherheitspolitikAutoren: Kurt R. Spillmann (Leitung) (a), Günther Bächler(Leitung) (b), Stefan Bellwald (a), Stephan Libiszewski(a), Naigzy Gebremedhin (a), MohamedSuliman (a)Titel:Management von Umweltkonflikten in und zwischenEntwicklungsländern. Erarbeiten von Methoden undAufbau eines internationalen Netzwerkes - ECOMANKurzbeschrieb: Das Projekt ECOMAN zielt darauf ab, innovativeMethoden des Umweltkonfliktmanagements inEntwicklungsländern zu entwickeln und Kooperationim Bereich Ressourcenmanagement zu fördern.Sowohl nationale als auch internationale Umweltkonfliktesind Gegenstand der Forschung. Die Forschungsarbeitkonzentriert sich auf das Horn vonAfrika. Die Zielsetzung des Projektes kann folgendermassenzusammengefasst werden:- Intensivierung der Forschung im Bereich Umweltkonfliktmanagementin Entwicklungsländern.- Etablierung und Institutionalisierung eines internationalenNetzwerks von Partnern in der RegionHorn von Afrika.- Applikation der erarbeiteten theoretischen Ansätzein aktuellen, umweltbedingten KonfliktsituationenDas Netzwerk von Südpartnern ist aufgeteilt in sechsForschungsgruppen, die sich auf die Länder derRegion verteilen (Sudan, Eritrea, Äthiopien, Djibouti,Somalia). In halbjährlichen Workshops wird der Forschungsstandder einzelnen Gruppen verarbeitet unddas weitere Vorgehen diskutiert. Um die Kommunikationzu erleichtern, wurde in Asmara, Eritrea, einStützpunkt in Form des Advisor and Regional CoordinationOffice errichtet. Aufgabe der Forschungsgruppenist es, Feldstudien durchzuführen, konkreteUmweltkonflikte in ihren Ländern zu studieren, Kontaktezu den betroffenen Parteien und staatlichenBehörden aufzunehmen und gegebenenfalls Interventionendurchzuführen.Art des Projekts: Eigenprojekt der genannten Institution(en)Vom SNF subventionierte ForschungStand:GeplantAbschlusstermin: 1999/12Kontaktadressen: Forschungsstelle für Sicherheitspolitik und Konfliktanalyse

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