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artecLab - Universität Bremen

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4. Umgebungen und Weltenbau 109<br />

die Textur würde jedoch ebenfalls skaliert werden<br />

und so würden sichtbare Texturunterschiede auf<br />

den Fußbodenleisten zurückbleiben. Um dies zu<br />

verhindert, wurde jeder Teil der Fußbodenleisten<br />

individuell nachgebaut und in der Modellingsoftware<br />

an den importierten Grundriss angepasst.<br />

Schließlich wurden die zusammenhängenden Fußbodenleisten<br />

als ein Objekt exportiert und im Unreal<br />

Editor in das Level gesetzt.<br />

So entstanden auch die Handläufe der Treppen.<br />

Nun war das Erdgeschoss der Kunsthalle quasi<br />

schon nachgebaut worden. Die Teilgruppe hatte<br />

sich dazu entschlossen, die virtuelle Kunsthalle<br />

zur Vorstellung des Projekts zu nutzen. Es wur-<br />

Abbildung II.58: Fußbodenleisten und Handläufe.<br />

den Fotos von jedem Projektmitglied gemacht,<br />

die dieses dann nach Belieben verfremden konnte.<br />

Auf diese Weise konnte sich jedes Projektmitglied<br />

darstellen und seiner Fantasie freien Lauf lassen.<br />

Zum Aufhängen der verfremdeten Portraits wurden<br />

entsprechende Bilderrahmen benötigt. Diese<br />

wurden wie alle anderen Objekte auch mit einer<br />

Modellingsoftware erstellt und in Unreal Editor<br />

importiert, wo dann die einzelnen verfremdeten<br />

Bilder eingefügt wurden.<br />

Der nächste Schritt bestand in der Ausleuchtung<br />

der virtuellen Kunsthalle. Um den Lichtquellen ,<br />

die im Unreal Editor in die Map eingefügt werden,<br />

einen sinnvollen Ursprung zu geben, wur-

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