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artecLab - Universität Bremen

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2. Die Präsentation des Prototypen 202<br />

Vorbereitungen der Präsentation beschäftigt.<br />

Damit kamen wir gut voran, so dass nach etwa<br />

zwei Stunden der Cave stand, die Rechner angeschlossen<br />

waren und das Netzwerk installiert<br />

werden konnte. Auch zwei der drei Beamer, die<br />

Anja bei verschiedenen Arbeitsgruppen der Uni<br />

ausgeliehen hatte, waren schon vor Ort und konnten<br />

angeschlossen werden. Der dritte Beamer sollte<br />

später abgeholt werden und den 4. bekamen<br />

wir vom rtec. An dieser Stelle richten wir einen<br />

besonderen Dank an die Arbeitsgruppen Rechnernetze<br />

und Rechnerarchitektur sowie an den<br />

Technikpool der Angewandten Informatik für ihre<br />

Leihgaben.Schon jetzt wurden viele Vor- und<br />

Nachteile der Konstruktion unseres Caves deutlich.<br />

Die Idee, eine Wand als Tür zu benutzen,<br />

erwies sich als äußerst praktikabel. Die Folie war<br />

dagegen nicht zu gebrauchen. Auch in Hinsicht<br />

auf die Konstruktion konnten viele Ideen bewertet<br />

werden, der Prototyp hatte seinen Zweck erfüllt.<br />

Als wir jedoch alle Rechner an das Netzwerk angeschlossen<br />

hatten und den ersten Testlauf starten<br />

wollten, traten weitere Komplikationen auf.<br />

Die einzelnen Clients konnten keine Verbindung<br />

mit dem Server aufbauen. Es begann eine fieberhafte<br />

Fehlersuche, die Konfigurationen der Clients<br />

und des Servers wurden überprüft, doch die<br />

Einstellungen erwiesen sich alle als korrekt. Den<br />

Ursprung der Verbindungsprobleme fanden wir<br />

jedoch erst nach einiger Zeit, denn niemand hatte<br />

zu Anfang auch nur im Entferntesten vermutet,<br />

dass der nagelneue Switch vom artec, gerade<br />

von seiner Originalverpackung befreit, schon<br />

seinen Dienst versagte. Auf diese Idee kamen wir<br />

erst, als auch die Versuche, einzelne Rechner über<br />

ein Ping zu erreichen, fehlschlugen. Wir erhielten<br />

schnell Hilfe von Micado, die uns ihr neues Switch<br />

zur Verfügung stellten.<br />

Nun funktionierte das System, die Präsentation<br />

konnte beginnen. Die Moderation hatte Patrick<br />

übernommen und erklärte den Zuschauern nun<br />

in einigen Sätzen, warum wir verschiedene Stoffe<br />

für die Bespannung verwendet und welche Gedanken<br />

wir uns zur Konstruktion gemacht haben. Er<br />

erläuterte unsere Ideen zur Sensorik und sprach<br />

über unsere Vorstellungen zum Thema Anwendung<br />

für den Cave. Danach konnte dann jeder<br />

den Cave selbst genau unter die Lupe nehmen.<br />

Die zur Verfügung gestellte Madness Enginge lief<br />

und die Präsentation war sowohl für unsere Besucher<br />

als auch für uns selbst ein voller Erfolg.<br />

Vor allem für uns selbst war diese Präsentation<br />

von großer Bedeutung, denn erst durch diese Präsentation<br />

wurde vielen von uns klar, auf welches<br />

Abenteuer sich jeder einzelne eingelassen hatte.<br />

Viele konnten sich nur schwer vorstellen, wie der<br />

Cave und die dargestellten Bilder auf einen wir-

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