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artecLab - Universität Bremen

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1. Projektwochenenden und Exkursionen 166<br />

1.4 MiCaSa in Berlin<br />

(30. Juli - 1. Aug 2004)<br />

Freitag<br />

Von den neun MiCaSianern, die auszogen,<br />

das unbekannte Land Berlindien zu erkunden<br />

und dort Willi zu besuchen.<br />

Wir unerschrockenen MiCasianer Anja, Dace,<br />

Daniel P., Kay, Oliver, Peez, Sabine, Thorsten<br />

F. und Till segeln heute in das sagenhafte Land<br />

Berlindien. Dazu haben Till und Kay große Schiffe<br />

besorgt, eine silberne Golfiatic und eine grüne<br />

Golf Kombiatic 2.0. Bei Sonnenaufgang und<br />

in aller Frühe treffen wir uns um neun Uhr vor<br />

dem SFG, wo sich der artec-Heimathafen befindet.<br />

Anja und Peez werden wir an einem einsamen<br />

Strand der Insel Braunschweigien unterwegs<br />

an Bord nehmen. Alle sind etwas aufgeregt, denn<br />

nur Wochen vor uns sind bereits MiCarpet und<br />

MiCaDo auf derselben Route aufgebrochen und<br />

haben uns nur einige rätselhafte Nachrichten hinterlassen.<br />

Um 9.05 Uhr tauchen die ersten Expeditionsteilnehmer<br />

auf und gehen an Bord. Bei ruhiger See<br />

heißt es um 09:10 Uhr Leinen los. Trotz Karte<br />

segeln wir mit Navigationssystem auf etwas verschlungenen<br />

(See-)Wegen über Braunschweigien<br />

nach Osten.<br />

Kurz vor ein Uhr laufen wir nach insgesamt<br />

knapp vier Stunden Fahrt in den Hafen von Berlindien<br />

ein, machen in einer ruhigen Nebenbucht<br />

fest, löschen die Ladung und gehen von Bord. Die<br />

Berlindianer Willi und Brigitte, seine Frau, erwarten<br />

uns Abgesandte der MiCasianer bereits<br />

und nehmen uns sehr freundlich auf ihrer Insel<br />

auf.<br />

Abbildung III.15: Ein Picknick auf der Insel.<br />

Zum Glück haben sie für uns in ihrem Tipi jede<br />

Menge Platz.<br />

Wir erkunden nach der fremden Küste auch<br />

gleich das Landesinnere, wo ein sehr warmes Klima<br />

zu herrschen scheint; als Fortbewegungsmittel<br />

benutzen wir eine Art verkappter Straßenbahn,<br />

deren An- und Abfahrtsstationen an der charakteristischen<br />

weißen Schlange auf grünem Grund<br />

schon von weitem zu erkennen sind.

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