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artecLab - Universität Bremen

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2. Das Streichholz 183<br />

Willi Bruns höchstpersönlich verstand sich gut<br />

darin, die unparteiische (Glücks)Spielbank zu mimen<br />

und streckte drei scheinbar gleiche Streichholzenden<br />

in die Runde. Sei es aus Unentschlossenheit,<br />

Höflichkeit oder dem verbreiteten Angstvor-dem-Nichtglück-Symdrom<br />

zögerten die Teilprojekte<br />

MiCarpet und MiCaDo einen drei hölzernen<br />

Stifte zu ziehen. Nicht so ein Abgesandter<br />

des Teilprojektes MiCado, der mit offensiver<br />

Naivität oder auch Trotz vor den möglichen<br />

Konsequenzen auf Anhieb das längste Streichholz<br />

zog und unter Jubelschreien und Enttäuschungsschluchzen<br />

aller Anwesenden triumphierend<br />

in die Höhe hielt.<br />

Das Streichholz wurde in einen goldenen Rahmen<br />

eingebettet und bekam über der Tür zum großen<br />

Projektraum einen Ehrenplatz.<br />

MiCasa dankt dem artec für die Entscheidung,<br />

keinen Studenten eines anderen Projektes zu<br />

verweisen. Es wurde ein Weg gefunden, jedem<br />

Studenten die Möglichkeit zu geben, an seinem<br />

Wunschprojekt teilzunehmen. Um dies mit den<br />

vorhandenen Mitteln realisieren zu können, musste<br />

manchmal schlicht der Zufall entscheiden, welches<br />

Projekt ein grösseres Stück vom Kuchen abgekommen.<br />

Die MiCasianer haben bei der Raumverteilung<br />

einfach Schwein gehabt und freuen sich<br />

darüber!

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