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artecLab - Universität Bremen

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2. Die Engine 40<br />

nur bestimmte Bereiche reflektierend zu machen<br />

oder den Grad der Spiegelung zu bestimmen. Dies<br />

geschieht wieder über den Alphakanal.<br />

Das Eigenleuchten (SelfIllumination) wird ähnlich<br />

wie bei der Spiegelung auch über eine zusätzliche<br />

Textur geregelt, die keine Lichtquelle für die<br />

Darstellung benötigt und somit im Dunkeln sichtbar<br />

ist. Durch die Maske wird hier ebenfalls der<br />

Bereich des Effektes sowie dessen Stärke festgelegt.<br />

Für eine weitere Verbesserung des visuellen Eindrucks<br />

gibt es Detailtexturen, welche erst bei Annäherung<br />

an die Oberfläche sichtbar werden und<br />

so den Eindruck schaffen, dass die eigentliche<br />

Abbildung II.8: Die Auswirkung der Opacity-Einstellungen.<br />

Textur sehr detailreich ist. Über die Detailskalierung<br />

(DetailScale) kann die Größe der überlagernden<br />

Detailtextur verändert werden.<br />

Mittels des OutputBlending können verschiedene<br />

Methoden der Texturdarstellung gewählt werden.<br />

Normales OutputBlending verändert nichts an<br />

den Eigenschaften des erstellten Shaders. Wird<br />

Masked gewählt, wird die erste Farbe der Palette<br />

einer Textur unsichtbar. Existiert ein Alphakanal,<br />

werden die Bereiche mit Werten unter 128<br />

unsichtbar.<br />

Modulated macht Bereiche der Textur unsichtbar,<br />

die den RGB-Wert (127,127,127) besitzen,<br />

die anderen Bereiche werden halbtransparent.<br />

Translucent lässt Bereiche mit niedrigen RGB-

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