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artecLab - Universität Bremen

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1. Konstruktion des Caves 32<br />

Abbildung II.3: Die Bestandteile des Rahmens für das Dach des Caves.<br />

durchlässigkeit von 90% auf. Eine einzelne Folie<br />

wird maximal 1,20 m breit geliefert und die<br />

einzelnen Bahnen werden dann mit einem Spezialklebstoff<br />

verschweißt. Nachdem eine Probe<br />

für Tests bestellt worden war, zeigte sich, dass<br />

die Schweißnaht bei der Projektion praktisch unsichtbar<br />

blieb. Zudem hat sich durch persönliche<br />

Beziehungen die Möglichkeit ergeben, das Material<br />

günstiger zu beziehen. Der Einsatz dieser Folie<br />

als Projektionsfläche wurde beschlossen.<br />

Zur Aufhängung sind an den Rändern der zugeschnittenen<br />

Projektionsfolie im Abstand von etwa<br />

10 cm Metallösen eingenietet. An entsprechender<br />

Stelle der Rahmenbalken sind Metallstifte an-<br />

gebracht. Daran wird die Folie dann mit Gummibändern<br />

aufgehängt. An der Bodenseite ist keine<br />

besondere Befestigung erforderlich, da die Folie<br />

durch die Befestigung oben und an den Seiten<br />

völlig ruhig hängt. Insgesamt sind etwa 600 Gummibänder<br />

zu spannen.<br />

Der Cave kann durch eine Seitenwand betreten<br />

werden. An dieser Seitenwand wird die Folie nicht<br />

vollständig an der Seite fixiert, stattdessen wird<br />

unten an der Folie ein Gewicht angebracht. Dadurch<br />

hängt die Folie glatt und ruhig herunter<br />

und kann zum Betreten oder Verlassen des Caves<br />

jederzeit seitwärts geklappt werden.

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