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artecLab - Universität Bremen

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6. Der Projekttag 149<br />

6.2.4 Am Stand im MZH<br />

Die Stellwände, Tische und Wandzeitungen wurden<br />

bereits am vergangenen Nachmittag zum<br />

Stand gebracht und platziert. Die beiden Rechner<br />

für den Film und die Liveübertragung wurden<br />

aufgestellt. Das Organisationsteam hatte sich<br />

um einen Netzwerk- und Stromanschluss für jedes<br />

Projekt gekümmert und verlegte meterweise<br />

Kabel. Einige der 250 vorhandenen Würfel wurden<br />

aufgestellt und schließlich wurde das Plakat,<br />

eines der wichtigsten Bestandteile des Standes,<br />

aufgehängt. Damit war der Stand aufgebaut.<br />

Der Projekttag verlief am Stand reibungslos. Die<br />

nach Plan stündlich wechselnde Standbelegschaft<br />

sorgte für eine gute Information der Besucher, sowie<br />

die Umleitung in das Studierhaus, wo die eigentliche<br />

Projektpräsentation erfolgte. Einzig die<br />

Übertragung der Geschehnisse aus dem Studierhaus<br />

war mangels Netzkapazität nicht möglich.<br />

Daher waren leider nur Momentaufnahmen aus<br />

dem Studierhaus zu sehen. Die in Handarbeit gedruckten<br />

und gefalteten Würfel trafen nicht nur<br />

bei den kleinen Besuchern des Projektstandes auf<br />

Anklang. Ein Projektmitglied wurde einige Wochen<br />

nach dem Projekttag noch von einem Bekannten<br />

angesprochen, der nur auf Umwegen in<br />

den Besitz eines Würfels gekommen war. Entgegen<br />

den Erwartungen hatten einige Würfel demnach<br />

eine recht hohe Lebensdauer.<br />

6.2.5 Bei der Bühnenpräsentation<br />

Auch die Bühnenpräsentation konnte das Publikum<br />

begeistern. Die Entscheidung für eine Souffleuse<br />

stellte sich als sehr sinnvoll heraus, da die<br />

beiden Hauptdarsteller unter anderem durch Aufregung<br />

und sehr kurzer Lernphase (ca 24 Stunden)<br />

den Text nicht komplett ohne Hilfe vorbringen<br />

konnten. Die während des Stücks gezeigten<br />

Lexikoneinträge zur Erklärung von projektinternen<br />

Ausdrücken sorgten für regelmäßiges Gelächter<br />

im Publikum. Beide Auftritte der ca. zehn<br />

Statisten am Anfang und Ende des Stücks liefen<br />

ebenfalls überraschend unproblematisch ab, obwohl<br />

sie erst direkt vor dem Auftritt eingewiesen<br />

wurden und das Drehbuch nicht kannten.<br />

6.2.6 Der letzte Ausklang<br />

Abends erfolgte der Abbau von Stand und Cave<br />

sehr geordnet innerhalb von einer Stunde. Anschließend<br />

lud Willi alle drei Teilprojekte in einen<br />

nahegelegenen Biergarten zu erfrischenden Getränken<br />

ein, wobei der Dauerregen die gute Stimmung<br />

unter den nahezu wasserundurchlässigen<br />

Sonnenschirmen nicht trübte. So fand der erfolgreiche<br />

und mindestens genauso anstrengende Projekttag<br />

seinen Abschluss.

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