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artecLab - Universität Bremen

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1. Die Entwicklung des Prototyp 8<br />

Abbildung I.3: Bespannung der Rahmen (Seitenansicht).<br />

Rahmenbreite betragen (siehe Abbildung I.3).<br />

Nun wird diese Konstruktion auf dem Boden ausgebreitet<br />

und eine fertig zusammengesetzte Seite<br />

des Rahmens (mit der Außenseite nach oben) auf<br />

die Projektionsfläche gelegt. Jetzt werden die Seilenden<br />

mit dem jeweiligen Seilende des anderen<br />

Seiles auf der gleichen Seite verbunden. Die Verbindung<br />

der Seilenden geschieht durch eine Ratsche,<br />

mit der die so verbundenen Rohre in Spannung<br />

zueinander gebracht werden (siehe Abbildung<br />

I.4). Auf diese Weise wird die Projektionsfläche<br />

um die Seite des Cave-Rahmens gespannt.<br />

So lassen sich die Seiten des Caves schnell und<br />

ohne großen Aufwand bespannen, sofern das Bespannungsmaterial<br />

die entsprechenden Belastun-<br />

Abbildung I.4: Bespannung der Rahmen (Draufsicht).<br />

gen aushält. Zudem wird der Transport vereinfacht<br />

und der schnelle Austausch beschädigter<br />

Projektionsflächen möglich.<br />

1.4 Die vier Wände<br />

Weißer Stoff<br />

Eine Seite des Caves wurde mit weißer Leinwand<br />

aus Bettwäsche in beschriebener Technik<br />

bespannt.<br />

Die Projektion war sauber und klar, da der vorhandene<br />

Stoff aufgrund der benötigten Größe<br />

aber aus zwei Teilen zusammengenäht werden<br />

musste, zeichnete sich die Naht innerhalb des Bil-

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