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artecLab - Universität Bremen

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3. Sensorik und Aktorik 67<br />

Abbildung II.33: Verwendete Materialien für den Bau des A.R.M.<br />

te. Abbildung II.34 zeigt den fertig zusammengesetzten<br />

A.R.M.<br />

Damit der A.R.M. vom Benutzer komfortabel getragen<br />

werden kann, wird eine Koppel zur Befestigung<br />

benutzt, die sich wie ein Rucksack anlegen<br />

lässt. An dieser Koppel ist ein Ausleger befestigt,<br />

an dem der A.R.M. mit etwas Abstand<br />

zum Benutzer angebracht wird. Dieser Abstand<br />

kann variiert werden, um unterschiedliche Schulterbreiten<br />

auszugleichen. Der Haltegriff besteht<br />

aus einem kleinen Holzstab und einem Aluminiumbügel.<br />

3.2.5 Die Software<br />

Die rohen Werte, die der angeschlossene A.R.M.<br />

liefert, sind eigentlich unbrauchbar. Schließlich<br />

sollte ein Punkt im Raum relativ zum Standpunkt<br />

des Benutzers berechnet werden. Die Werte<br />

vom A.R.M. mussten also noch interpretiert<br />

und umgerechnet werden.<br />

Der Hardwaretreiber liefert für jeden Potentiometer<br />

Werte im Bereich von 0 bis 65535 der natürlichen<br />

Zahlen, im Folgenden als S bezeichnet.<br />

Da der Wertebereich des Potentiometers nahezu<br />

linear ist, kann eine einfache Abbildungsfunktion

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